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05.09.2019 | (rsn) - Seinen zweiten Sieg bei der diesjährigen Vuelta a Espana hat Nikias Arndt (Sunweb) am Donnerstag zwar verpasst. Aber selbst mit einem fünften Platz hätte der 27-jährige Kölner aufgrund des extrem schweren Etappenfinales vor dem Start am frühen Mittag wohl nicht gerechnet.
Doch Arndt zog sich auf der 12. Etappe der 74. Vuelta vom Circuito de Navarra nach Bilbao an den drei kategorisierten Anstiegen innerhalb der letzten 35 Kilometern mehr als achtbar aus der Affäre und ließ die Lücke auch im durchschnittlich über zwölf Prozent steilen Alto de Arraitz nicht zu groß werden. Auf der Abfahrt hinunter zum Zielort Bilbao holte der endschnelle Allrounder dann vor ihm liegende Fahrer aus der ursprünglich 19 Fahrer starken Spitzengruppe ein und erreichte schließlich nur 26 Sekunden hinter Tagessieger Philippe Gilbert (Deceuninck - Quick-Step) das Ziel.
"Ich habe mein Bestes gegeben, aber am letzten Anstieg konnte ich den stärksten Kletterern der Gruppe nicht folgen. Auf der Abfahrt habe ich mich dann dazu entschlossen, noch mal alles zu riskieren, um noch möglichst viele Fahrer einzuholen. Mit dem fünften Platz kann ich sagen, dass es eine gute Etappe war", so Arndt, der im Gegensatz zu John Degenkolb (Trek - Segafredo), dem zweiten Deutschen in der Fluchtgruppe, gut über die Anstiege kam.
Der Sunweb-Road-Captain bekam für seine Vorstellung auch ein Lob von Sportdirektor Luke Roberts. "Der Kurs im Finale war aufgrund der steilen Anstiege nicht wirklich auf Nikias zugeschnitten. Aber er ist wirklich gut gefahren. Wir können mit dem Tag zufrieden sein", urteilte der Australier. Dieses Fazit beinhaltete auch die Tatsache, dass Klassementfahrer Wilco Kelderman mit der Favoritengruppe ins Ziel kam, keine Zeit einbüßte und vor der 13. Etappe am Freitag weiterhin Rang zehn einnimmt.
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