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22.08.2019 | (rsn) – Keinen weiteren GrandTour-Einsatz in diesem Jahr gibt es für Giro-Sieger Richard Carapaz. Der Ecuadorianer aus dem Team Movistar musste seine Teilnahme aufgrund der Sturzfolgen, die er sich beim Criterium Profonde van Etten-Leur in den Niederlanden zuzog, zurückziehen. Als Ersatzmann in der spanischen Mannschaft rückt Routinier José Joaquin Rojas nach.
Am Vormittag erklärte das Team von Eusebio Unzue noch, dass Carapaz aufgrund seiner am Sonntag erlittenen Sturzfolgen fraglich sei für die am Samstag in Torrevieja beginnende 74. Spanien-Rundfahrt. Am Nachmittag bestätigte sich der Verdacht und Movistar berichtete auf seiner Homepage, dass der 25-Jährige nicht an der Vuelta teilnehmen kann.
Bei dem Sturz am Sonntag in den Niederlanden zog Carapaz sich starke Prellungen zu. Vor allem die rechte Schulter wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen, wenn er auch keine Frakturen erlitt. Trotzdem erteilten die Ärzte keine Vuelta-Freigabe, um die vollständige Genesung nicht zu gefährden.
Für Carapaz wäre die Vuelta sein letzter großer Auftritt im Trikot der spanischen Mannschaft gewesen, denn der Südamerikaner wird zum Jahreswechsel in den Dienst der Ineos-Mannschaft übertreten. Seit seinem überraschenden Giro-Sieg bestritt er bis zur Burgos-Rundfahrt kein einziges Rennen mehr.
Bei der Vuelta werden nun Weltmeister Alejandro Valverde sowie der ebenfalls zum Saisonende ausscheidende Nairo Quintana die Doppelspitze bilden. Das Aufgebot wird komplettiert durch Marc Soler, Imanol Erviti, Antonio Pedrero, Jorge Arcas, Nelson Oliveira sowie Rojas.
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