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24.02.2019 | Im letzten Jahr räumte Quick-Step Floors mächtig ab, feierte insgesamt 73 Siege. In der noch jungen Saison hat Astana (10 Erfolge) im Vergleich zu Deceuninck - Quick-Step (9) das Vorderrad leicht vorn. Fast sicher, dass heute noch ein Rundfahrtsieg dazu kommt, nachdem Jakob Fuglsang am Samstag die Führung der Andalusien-Rundfahrt übernehmen konnte.
"Das war ein perfektes Teamwork. Wir wollten Tim Wellens und dessen Team unter Druck setzen, um ihn zu isolieren. Dieser Plan ist perfekt aufgegangen", erklärte der Däne im Siegerinterview mit Eurosport. Als Siebter der Favoritengruppe hatte er 26 Sekunden hinter Etappengewinner Simon Yates (Mitchelton - Scott) das Ziel der 4. Etappe erreicht und Gelb übernommen.
Der bis dahin Führende Tim Wellens (Lotto Soudal) konnte am letzten Anstieg dem Tempo der Astana-Equipe nicht mehr folgen und verlor als 19. insgesamt 3:26 Minuten. Jetzt ist Fuelsangs Ziel realistisch: "Ich will die Rundfahrt gewinnen. Ich denke, das ist möglich. Wir haben eine superstarke Mannschaft. Das haben wir in diesem Jahr in vielen Rennen bewiesen."
Die letzte Etappe führt von Otura bis zum traditionellen Ziel der Vuelta a Andalucia in Alhaurin de la Torre (164 km). Sie weist zwar einige harte, hügelige Abschnitte auf, aber die flachen letzten 20 Kilometern machen eine Sprintankunft wahrscheinlich. So dass Fuglsang den ersten Rundfahrtsieg nach dem Criterium du Dauphiné im Jahr 2017 feiern könnte.
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