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17.02.2019 | (rsn) – Viel erfolgreicher als das Team Astana kann man bei einem Rennen nicht sein. Pello Bilbao gewann am Freitag den Auftakt der Murcia-Rundfahrt vor seinen Teamkollegen Luis Leon Sanchez und Omar Fraile. Am Tag darauf holte sich Sanchez im Zweiersprint vor Alejandro Valverde (Movistar) nicht nur den Etappensieg, sondern sicherte sich auch die Gesamtwertung sowie die Sprintwertung.
Dazu gewann mit Jakob Fuglsang ein weiterer Astana-Fahrer das Bergtrikot, die Teamwertung ging selbstredend auch an die Mannschaft von Manager Alexander Winokurow, die mit Bilbao als Gesamtdritten noch einen weiteren Fahrer auf das Podest brachte.
Entsprechend zufrieden zeigte man sich im Astana-Lager. “Es war zum Abschluss eine wirklich schwere Etappe, aber das Team ist fantastisch gefahren. Wir haben einen tollen Teamgeist, was der Schlüssel zum Erfolg war. Wir hatten hier zwei großartige Tage“, freute sich Sportdirektor Bruno Cenghia.
Astana schickte am Samstag zuächst den Gesamtsechsten Fuglsang in die Offensive, um Druck auf die Konkurrenz auszuüben und Astana von der Nachführarbeit zu befreien. Als der Däne wieder gestellt war, ging Valverde im letzten Anstieg, dem Alto Cresto de Gallo zwölf Kilometer vor dem Ziel, in die Offensive und brachte die starke Astana-Mannschaft für einen kurzen Moment in Bedrängnis.
Luis Leon Sanchez konnte auf der anschließenden Abfahrt allerdings zum Weltmeister aufschließen und Valverde schließlich im Sprintduell bezwingen. “Es ist ein wichtiges Resultat für mich, denn dies ist mein Heimrennen“, sagte der aus Mula unweit vom Zielort Murcia stammende Spanier zu seinem doppelten Coup, den er sich gegen Valverde allerdings hart erarbeiten musste. “Aber am Ende konnte ich ihn doch kontrollieren und so den Sieg einfahren, ich bin sehr glücklich“, fügte Sanchez an.
Für das Astana-Team könnte es heute schon mit dem nächsten Erfolgserlebnis klappen. Denn Gorka Izagirre führt vor der sprinterfreundlichen Schlussetappe das Gesamtklassement der Tour de la Provence (2.1) in Südfrankreich an – allerdings nur mit zwei Sekunden Vorsprung auf die beiden Franzosen Tony Gallopin (AG2R) und Thibaut Pinot (Groupama – FDJ), die nichts unversucht lassen werden.
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