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11.02.2019 | (rsn) - Damit hatte Chris Froome (Sky) bei der Teampräsentation zur Tour Colombia offenbar nicht gerechnet: Der viermalige Tour-de-France-Gewinner erhielt im Fußballstadion von Medellin gleich nach Rigoberto Uran (EF Education First) den meisten Applaus der begeisterten kolumbianischen Radsportfans, die bei der sechstätigen Rundfahrt auf den Gesamtsieg eines der heimischen Fahrer hoffen.
"Das ist ziemlich überwältigend und herzerwärmend für mich, in Kolumbien so willkommen zu werden, vor allem, da ich ja jedes Jahr gegen Nairo Quintana und die anderen kolumbianischen Champions fahre“, sagte Froome später auf der Pressekonferenz. Der Brite, der bei europäischen Rennen weniger begeistert empfangen und bei der Tour auch schon mal ausgebuht und auf noch hässlichere Art und Weise angefeindet wird, startet erstmals in seiner Karriere bei einem Radrennen in Kolumbien und stapelte mit Blick auf seine Ambitionen tief.
"Überleben“, sagte Froome lachend auf die Frage nach seinen Zielen. “Ich bin noch nie zuvor ein einwöchiges Rennen auf einer Höhe von über 2.000 Metern gefahren, hoffentlich halte ich bis zum Ende durch.“ Ganz ohne Ehrgeiz geht der 33-Jährige aber natürlich nicht ins Rennen, und sei es der, seinem jungen Teamkollegen Egan Bernal zu helfen, den Vorjahressieg zu wiederholen.
"Ich versuche hier mit Blick auf die bevorstehende Saison mein Level zu verbessern. Aber wir treten hier mit dem Titelverteidiger an, deshalb werden wir so hart wie möglich arbeiten, um den Titel im Team zu halten“, kündigte Froome an. Wie ernst der Sky-Kapitän die Tour Colombia, die im vergangenen Jahr unter dem Namen Colombia Oro y Paz ihre Premiere feierte, nimmt, lässt sich daran ablesen, dass Froome schon vor zwei Wochen nach Kolumbien reiste, um sich an die Höhe zu akklimatisieren und sich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten.
"Es ist ein fantastischer Ort, um in der Höhe zu trainieren, die Straßen, das großartige Essen und all die freundlichen Leute. Es war ein Vergnügen, hier gewesen zu sein und ich muss in der Zukunft wieder hierher zurückkommen“, schwärmte er über die vergangenen 14 Tage in Kolumbien, denen nun noch sechs Renntage folgen werden.
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