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28.12.2018 | (rsn) - Bis zur 20. GrandTour in Folge ist der Weg weit - und es scheint unrealistisch, dass der 32-jährige Thomas De Gendt den Rekord seines fünf Jahre älteren Teamkollegen Adam Hansen jemals ernsthaft angreifen wird. Doch in der kommenden Saison macht der Belgier zumindest den Anfang: Wie De Gendt gegenüber cyclingnews erklärte, wird er im kommenden Jahr alle drei dreiwöchigen Rundfahrten bestreiten: den Giro d'Italia, die Tour de France und die Vuelta a Espana. Sollte er alle drei Rennen zu Ende fahren, so stünde sein Zähler Ende 2019 sogar bereits bei fünf, da er in der Saison 2018 die Tour und die Vuelta bereits beendet hat.
"Ich bin die Tour und die Vuelta jetzt vier Jahre hintereinander gefahren, und ich denke, dass eine GrandTour mehr nicht so einen großen Unterschied macht", erklärte De Gendt. Allerdings sei sein Angebot an die Teamleitung, ihn 2019 bei allen drei Landesrundfahrten einzusetzen, zunächst nicht ernst gemeint gewesen. "Eigentlich war es ein Scherz", so der Belgier. "Ich habe Mario Aerts gesagt, dass ich das gerne tun würde, und er hat es gleich aufgeschrieben. Und so wurde es zum Bestandteil meines Rennprogramms."
Lotto Soudal hat viele Youngster an Bord und laut De Gendt wenige Fahrer, die für lange Rundfahrten geeignet sind. "Es könnte schwer für das Team sein, für alle Grand Tours acht Mann zu finden", meinte er. "Ich kann einen Platz nehmen und sowohl beim Giro als auch der Tour etwas ausrichten, und die Vuelta ist nicht unbedingt die schwerste von den drei."
Wie die Rolle von Ausreißerkönig De Gendt aussehen wird, hängt jeweils von der Kaderbesetzung ab. Sollte Neuzugang Caleb Ewan am Start stehen, werde er sicher genau wie bislang für André Greipel Tempoarbeit auf den Flachetappen verrichten. Das ändere aber nichts daran, dass er an den anderen Tagen in die Offensive gehen könne, so De Gendt.
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