--> -->
09.10.2018 | (rsn) - Hätte André Greipel das früher geahnt, wer weiß, ob er das Team Lotto Soudal dann tatsächlich verlassen hätte: Der belgische Rennstall und sein Manager Paul De Geyter, der diese Rolle erst zur noch laufenden Saison übernommen hatte, gehen künftig wieder getrennte Wege. Das verkündete Lotto Soudal am Montagabend via Pressemitteilung. Man habe in gemeinsamer Absprache entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden, heißt es da.
"In gegenseitigem Einvernehmen kamen beide Parteien zu dem Schluss, dass die Ansichten über künftige Strategien des Teams zu weit auseinanderliegen, um die Partnerschaft fortzusetzen", so die Pressemitteilung, in der sich sowohl das Team als auch De Geyter freundlich für die gemeinsame Zeit bedanken.
Der Belgier, der zuvor als Fahreragent gearbeitet hatte, übernahm den Managerposten bei Lotto Soudal im Januar, so dass Marc Sergeant sich im Jahr 2018 auf die rein sportlichen Belange konzentrieren konnte. Doch unter De Geyters Führung zerbrach das Team. Greipel und Marcel Sieberg bekamen keine akzeptablen Vertragsangebote mehr und entschieden sich beide für den Abgang. Zuvor hatte De Geyter mit dem Australier Caleb Ewan bereits einen neuen Sprinter verpflichtet.
Greipel wollte ursprünglich gerne bei Lotto Soudal, wo er sich über Jahre wohlfühlte, und zu dessen Sportdirektor Sergeant das Verhältnis immer gut war, bleiben. Doch die Verhandlungsgebaren von De Geyter machten den "Gorilla" sauer, und so entschied er sich schließlich zum Wechsel zu Fortuneo Samsic. Sieberg hatte zuvor bereits bei Bahrain-Merida unterschrieben.
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech