--> -->
12.09.2018 | (rsn) - Bisher verläuft die Spanien-Rundfahrt ganz nach Wunsch von Simon Yates (Mitchelton-Scott). Der 26-jährige Brite verteidigte als Dreizehnter des 32 Kilometer langen Zeitfahrens nach Torrelavega nicht nur ein weiteres Mal sein Rotes Trikot, sondern baute seinen Vorsprung im Gesamtklassement weiter aus.
Von den Klassementfahrern waren lediglich Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) und Enric Mas (Quick-Step Floors) schneller als Yates. Gegenüber dem Gesamtzweiten Alejandro Valverde (Movistar) dagegen machte er sieben Sekunden gut, die beiden Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar / +0:42) und Miguel Angel Lopez (Astana / +0:51) büßten noch mehr Zeit auf den Vuelta-Spitzenreiter ein.
"Es war ein gutes Zeitfahren. Ich habe Zeit auf meine Konkurrenten herausgeholt. Das war das Ziel. Ich bin etwas konservativ angegangen und habe dann Vollgas gegeben“, sagte Yates, der am ersten Messpunkt als Sechster geführt wurde und sogar als Zweitschnellster die zweite Zwischenmarke passierte. Auf den letzten flachen Kilometern fiel der Kletterspezialist dann zwar noch auf Position 13 zurück, es reichte dennoch, um seinen Abstand auf Valverde auf nunmehr 33 Sekunden auszubauen.
Das ist allerdings noch kein komfortabler Vorsprung, weshalb Yates für die nun anstehenden bergetappen Attacken ankündigte. "Meine Position ist gut, aber es kommen noch einige schwierige Tage, besonders morgen im Baskenland und am Samstag in Andorra. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, hier und da eine Sekunde zu holen, werde ich das sicher machen. Angriff ist die beste Verteidigung."
Verteidigen müssen wird er sein Rotes Trikot in erster Linie gegen Valverde, aber auch Kruijswijk ist nach seinem überragenden Zeitfahrauftritt mit nur 52 Sekunden Rückstand in Schlagdistanz. "Dreiunddreißig Sekunden gegenüber Valverde ist nicht so viel, ich hatte im Giro mehr als eine Minute Vorsprung und wir alle wissen, wie das endete“, spielte er auf die 19. Etappe der Italien-Rundfahrt an, als ihm Chris Froome (Sky) mit einer fulminanten Vorstellung das Rosa Trikot noch entriss. "Es ist noch ein langer Weg und wir werden sehen wie es morgen geht", fügte er deshalb an.
Auf der heutigen 17. Etappe, die mit dem bis zu 24 Prozent steilen Schlussanstieg zum Balcón de Bizkaia endet, muss Yates aber auch ein Auge auf den neuen Gesamtdritten werfen. "Kruijswijk war bisher jeden Tag stark und wurde mit jeder Etappe langsam besser. Er ist normalerweise in der dritten Woche einer Grand Tour auch gut und ist ein echter Diesel. Er ist ein guter Kerl und jetzt ist er auf Platz drei, und wir müssen sehr auf ihn achten“, lobte er den Niederländer, der seit der 13. Etappe sieben Positionen im Gesamtklassement gut gemacht hat.
(rsn) - Nachdem es in den beiden vergangenen Jahren in den WM-Teamzeitfahren jeweils nur zur Silbermedaille gelangt hat, will BMC am Sonntag zum Auftakt der Straßenweltmeisterschaften von Innsbruck w
(rsn) - Während Chantal Blaak (Boels-Dolmans) ihre Regentschaft als Weltmeisterin mit einem Sieg in ihrem letzten Rennen im Regenbogentrikot beendet hat, musste Peter Sagan (Bora-hansgrohe) auf ein l
(rsn) - Noch vor dem Schlusswochenende war nicht klar, wer sich am Ende den Gesamtsieg bei der 73. Austragung der Vuelta a Espana sichern wird. Doch auf den entscheidenden letzten beiden Bergetappen,
(rsn) - Nach starkem Beginn endete die 73. Vuelta a Espana für das mit großen Ambitionen angetretene Team Bora-hansgrohe am Wochenende ernüchternd. Emanuel Buchmann konnte die hohen Erwartungen nic
(rsn) - Die 73. Vuelta a Espana endete nicht nur mit dem persönlichen Triumph von Simon Yates (Mitchelton-Scott), der erstmals in seiner Karriere eine Grand Tour gewann. Der 26-jährige Brite setzte
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat als zweiter Brite nach Chris Froome (Sky) die Vuelta a Espana gewonnen und die Nachfolge seines Landsmanns im Roten Trikot angetreten. Am letzten Tag der Run
(rsn) – Im Moment großer Enttäuschungen sprechen Sportler gern von "wertvollen Erfahrungen", die sie daraus ziehen würden. Ganz ähnlich war der Wortlaut auch bei Simon Yates (Mitchelton-Scott) n
(rsn) - Zum Start der 73. Vuelta a Espana sind in Malaga 176 Profis in insgesamt 22 Teams angetreten. Längst nicht alle werden am 16. September das Ziel in der Hauptstadt Madrid erreichen. Sturzverle
(rsn) – 67. Profisieg, 67. Jahreserfolg für Quick-Step Floors: Elia Viviani hat einmal mehr bewiesen, dass er im Jahr 2018 der wohl stärkste Sprinter ist. Der Italienische Meister verwies auf der
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat als zweiter Brite nach Chris Froome (Sky) die Vuelta a Espana gewonnen und die Nachfolge seines Landsmanns im Roten Trikot angetreten. Am letzten Tag der Run
(rsn) - Nach einer kleinen Achterbahnfahrt an den vergangenen Tagen wird Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) die 73. Vuelta a Espana auf dem vierten Platz beenden. Damit wiederholte der Niederländer se
(rsn) - Die Ambitionen waren groß gewesen. Und lange mischte die spanische Equipe Movistar im Kampf um den Gesamtsieg bei dieser Vuelta a Espana mit. Doch am Ende gehört das Team zu den großen Gesc
(rsn) – Das erste Duell der beiden größten Favoritinnen für das DM-Straßenrennen von Linden am Samstag ging am Vortag an Antonia Niedermaier (Canyon – SRAM – zondacrypto). Im Einzelzeitfahre
(rsn) – Der erste Blick aufs Ergebnis bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften 2025 in Ramstein konnte überraschen: Nils Politt (UAE – Emirates – XRG) ist zum ersten Mal seit 2021 nicht auf de
(rsn) – Bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften 2025 in Ramstein ging es Schlag auf Schlag: Innerhalb von vier Stunden wurden auf einer sowohl topografisch als auch technisch anspruchsvollen Strec
(rsn) – Nach Titeln im Straßenrennen in den Jahren 2019 und 2021 hat Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) erstmals im Zeitfahren zugeschlagen. Der 31-Jährige, der im Vorjahr Silber und 20
(rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist auch in diesem Jahr den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst stehen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe am Wochenende die Straßenrennen folgen. W
(rsn) – Bruno Keßler (Rembe – rad-net) ist der neue Deutscher U23-Meister im Zeitfahren. Der 19-Jährige tritt die Nachfolge von Tim Torn Teutenberg (Lidl – Trek) an, der inzwischen in der Worl
(rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist auch in diesem Jahr den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst stehen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe am Wochenende die Straßenrennen folgen. W
(rsn) – Kurz nachdem zum Auftakt der Deutschen Straßenmeisterschaften in der Pfalz ihre Teamkollegin Justyna Czapla den Titel im U23-Zeitfahren der Frauen souverän verteidigt hatte, zog Antonia Ni
(rsn) – Zum Auftakt der Deutschen Straßenmeisterschaften in der Pfalz hat Justyna Czapla ihren Titel im U23-Zeitfahren der Frauen souverän verteidigt. Die 21-Jährige vom Team Canyon – SRAM –
(rsn) – Nils Politt (UAE – Emirates – XRG) wird am 5. Juli wie erwartet bei der 112. Tour de France am Start stehen. Zum neunten Mal wird der 31-Jährige bei einer Grand Tour ins Rennen gehen, a
(rsn) – Die Deutschen Straßenmeisterschaften 2025 werden vom 27. bis 29. Juni 2025 in Ramstein-Miesenbach und Linden westlich und südwestlich von Kaiserslautern ausgetragen. Dabei warten auf Fahre
(rsn) – Die Hamburger Cyclassics warten in diesem Jahr nicht nur mit dem ADAC als neuem Namenssponsor, sondern auch mit einem neuen Startort auf. Am 17. August wird die 28. Ausgabe des deutschen Wor