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11.09.2018 | (rsn) - Wie schon zum Auftakt der Vuelta a Espana war Simon Geschke (Sunweb) auch im zweiten Kampf gegen die Uhr der beste Fahrer seines Teams. 1:10 Minuten hinter dem überragenden Rohan Dennis (BMC) kam der 32-jährige Freiburger auf den neunten Platz und ließ auf den 32 Kilometern von Santillana del Mar nach Torrelavega unter anderem Europameister Victor Campenaerts (Lotto Soudal) hinter sich.
“Ich bin wirklich glücklich, dass ich ein weiteres gutes Zeitfahren hinlegen konnte, nachdem ich das erste schon auf Rang acht beendet hatte“, sagte Geschke zu seiner Vorstellung. “Ich habe nur versucht, ein gleichmäßiges Tempo zu fahren und in den ansteigenden Passagen zuzulegen.“ Das gelang Geschke so gut, dass für ihn das zweite Top-Ten-Ergebnis bei dieser Spanien-Rundfahrt heraussprang. “Ich hoffe, dass ich auf diesem Weg bis zum Sonntag weitermachen kann“, fügte er mit Blick auf die nun anstehenden schweren Bergetappen an.
Wie schon in Malaga war der gebürtige Berliner schneller unterwegs als sein Kapitän Wilco Kelderman. Der 27-jährige Niederländer festigte mit seinem 17. Platz im Zeitfahren zumindest seinen zwölften Rang im Gesamtklassement. “Ich habe mich ganz gut gefühlt und habe alles gegeben, war in technischer Hinsicht aber nicht so toll, weshalb heute einfach nicht mehr drin war“, sagte Kelderman und verwies erneut auf die für ihn so schwierig verlaufene Saison, in der ihm zwei schwere Verletzungen entscheidend zurückwarfen. Nach seinem Schlüsselbeinbruch im Straßenrennen der Niederländischen Meisterschaften gibt der Rundfahrtspezialist bei der letzten GrandTour des Jahres ein solides Comeback.
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