--> -->
02.09.2018 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Vuelta a Espana (2.UWT), 9. Etappe - 201 Kilometer
Vor dem ersten Ruhetag geht es bei der Spanien-Rundfahrt noch mal richtig zur Sache. Nach je einem Anstieg der 1. (km 52), 3. (km 67) und 2. Kategorie (km 97), steht im Finale die acht Kilometer lange und im Schnitt 8,1 Prozent steile Bergankunft hinauf nach La Covatilla (1. Kat.) an. Auf knapp 2000 Metern Höhe wird es für Spitzenreiter Rudy Molard (Groupama-FDJ) schwer werden, sein Rotes Trikot zu verteidigen. Dagegen sind Vortagesetappensieger Alejandro Valverde (Movistar), Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe), Simon Yates (Mitchelton-Scott), Nairo Quintana (Movistar) und Miguel Angel Lopez (Astana) erste Anwärter auf den Tagessieg und das Führungstrikot.
Vuelta a España: Etapa 9, Talavera de la Reina - La Covatilla (Béjar) / 200,8 Km. - https://t.co/8qzRTixJjf #ciclismo #LaVuelta18 #LaCovatilla
— Es Ciclismo .Com (@esciclismo) 2. September 2018
Tour of Britain (2.HC), 1. Etappe - 175 Kilometer
Zum Auftakt der achttägigen Rundfahrt steht ein welliges Teilstück über 175 Kilometer auf dem Programm. Entscheidend sein wird die letzte Bergwertung des Tages acht Kilometer vor dem Ziel. Der Belmont Hill ist zwar nur knapp einen Kilometer lang, dafür im Schnitt über neun Prozent steil. Sitzt hier eine Attacke, dürften die Sprinter ins Hintertreffen geraten. Zu den Favoriten auf den ersten Tagessieg und das erste Führungstrikot zählen Fernando Gaviria, Julian Alaphilippe (beide Quick-Step Floors), Andrea Pasuqalon (Wanty-Groupe Gobert) und Jurgen Roelandts (BMC). Bei André Greipel (Lotto Soudal) muss man abwarten, wie er sich nach seinem krankheitsbedingt Aus bei der Deutschland Tour erholt hat.
Tour of Britain 2018 – Stage 1 Preview https://t.co/bp2CAPnSfl
— CiclismoInternacinal (@CiclismoInter) 1. September 2018
by @cyclingmole #OVOToB????????
GP Fourmies (1.HC) - 205 Kilometer
Die 205 Kilometer rund um Fourmies führen über nur leicht welliges Terrain, so dass wie am Vortag in Brüssel die Sprinter wieder zum Zug kommen werden. Während Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) versuchen wird, seinen zweiten Sieg an diesem Wochenende einzufahren, werden Alvaro Hodeg (Quick-Step Floors), Arnaud Demare (Groupama-FDJ), Christophe Laporte (Cofidis) und Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) alles daran setzen, dem Deutschen Meister einen Strich durch die Rechnung zu machen.
-@Gpfourmies
— AndyCyclingNews (@AndyCyclingNews) 2. September 2018
???? Fourmies
???? Fourmies
??????? 204 km
#? #GPFourmies
???? @laflammerouge16 pic.twitter.com/ZTy48zPTqM
Antwerp Port Epic (1.1) - 206 Kilometer
Angesichts der höherwertigen, parallel stattfindenen Wettbewerbe hat kein WorldTour-Team für das belgische Eintagesrennen gemeldet, dafür immerhin acht Zweitdivisonäre sowie das deutsche Sunweb Development Team und Differdange aus Luxemburg. Auf dem 206 Kilometer langen Kurs rund um Antwerpen, stehen zahlreiche, über insgesamt 60 Kilometer Kopfsteinpflaster- und Naturstraßenpassagen - der letzte Sektor auf dem Schlusskilometer, so dass am Ende ein Klassikerspezialist oder ein tempofester Sprinter beste Siegchancen haben wird. Dazu zählen Wout Van Aert (Verandas Willems), Taco van der Hoorn (Roompot), Justin Jules (WB Aqua Protect) und Mihkel Raim (Israel Cycling Academy). Aus deutscher Sicht hat auch Jonas Koch (CCC Sprandi) gute Chancen auf ein vorderes Ergebnis.
(rsn) - Nachdem es in den beiden vergangenen Jahren in den WM-Teamzeitfahren jeweils nur zur Silbermedaille gelangt hat, will BMC am Sonntag zum Auftakt der Straßenweltmeisterschaften von Innsbruck w
(rsn) - Während Chantal Blaak (Boels-Dolmans) ihre Regentschaft als Weltmeisterin mit einem Sieg in ihrem letzten Rennen im Regenbogentrikot beendet hat, musste Peter Sagan (Bora-hansgrohe) auf ein l
(rsn) - Noch vor dem Schlusswochenende war nicht klar, wer sich am Ende den Gesamtsieg bei der 73. Austragung der Vuelta a Espana sichern wird. Doch auf den entscheidenden letzten beiden Bergetappen,
(rsn) - Nach starkem Beginn endete die 73. Vuelta a Espana für das mit großen Ambitionen angetretene Team Bora-hansgrohe am Wochenende ernüchternd. Emanuel Buchmann konnte die hohen Erwartungen nic
(rsn) - Die 73. Vuelta a Espana endete nicht nur mit dem persönlichen Triumph von Simon Yates (Mitchelton-Scott), der erstmals in seiner Karriere eine Grand Tour gewann. Der 26-jährige Brite setzte
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat als zweiter Brite nach Chris Froome (Sky) die Vuelta a Espana gewonnen und die Nachfolge seines Landsmanns im Roten Trikot angetreten. Am letzten Tag der Run
(rsn) – Im Moment großer Enttäuschungen sprechen Sportler gern von "wertvollen Erfahrungen", die sie daraus ziehen würden. Ganz ähnlich war der Wortlaut auch bei Simon Yates (Mitchelton-Scott) n
(rsn) - Zum Start der 73. Vuelta a Espana sind in Malaga 176 Profis in insgesamt 22 Teams angetreten. Längst nicht alle werden am 16. September das Ziel in der Hauptstadt Madrid erreichen. Sturzverle
(rsn) – 67. Profisieg, 67. Jahreserfolg für Quick-Step Floors: Elia Viviani hat einmal mehr bewiesen, dass er im Jahr 2018 der wohl stärkste Sprinter ist. Der Italienische Meister verwies auf der
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat als zweiter Brite nach Chris Froome (Sky) die Vuelta a Espana gewonnen und die Nachfolge seines Landsmanns im Roten Trikot angetreten. Am letzten Tag der Run
(rsn) - Nach einer kleinen Achterbahnfahrt an den vergangenen Tagen wird Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) die 73. Vuelta a Espana auf dem vierten Platz beenden. Damit wiederholte der Niederländer se
(rsn) - Die Ambitionen waren groß gewesen. Und lange mischte die spanische Equipe Movistar im Kampf um den Gesamtsieg bei dieser Vuelta a Espana mit. Doch am Ende gehört das Team zu den großen Gesc
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch