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31.08.2018 | (rsn) - Sturz-Aus bei der Tour de France, zur Vuelta noch nicht wieder ganz fit angereist und dann zum Auftakt auch noch durch einen Magen-Darm-Infekt zurückgeworfen: Die GrandTours verlaufen auch in diesem Jahr nicht so, wie es sich Richie Porte (BMC) gewünscht hatte.
Bei der Spanien-Rundfahrt lag der Australier entsprechend im Gesamtklassement weit zurück und entschied sich auf der 6. Etappe dazu, neue Wege zu beschreiten - nämlich in die frühe Ausreißergruppe des Tages zu gehen.
"Heute hatte ich Spaß. Ich spüre langsam, wie es mir besser geht und ich mich erhole. Es war schön, heute etwas anderes zu probieren. Ich war schon seit Jahren nicht mehr in einer Fluchtgruppe, sonst hätte ich den Tag einfach im Feld abgesessen", erzählte Porte nach der 153 Kilometer langen Etappe, die in San Javier endete.
Von Erfolg gekrönt war sein Ausreißversuch mit nur zwei Begleitern zwar nicht, dennoch zieht der Tasmanier Positives aus dem "Abenteuer". "Das war mal ein interessanter Test mit Blick auf die dritte Woche", so der BMC-Kapitän, der sich dann aufgrund des anspruchsvollen Streckenprofils bessere Chancen ausrechnen kann, dass eine Ausreißergruppe durchkommt.
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