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27.08.2018 | (rsn) – War im Prolog noch der Australier Rohan Dennis (BMC) stärker als der polnische Ex-Weltmeister Michal Kwiatkowski (Sky), so fand dieser auf der zweiten Etappe in Alejandro Valverde (Movistar) seinen Meister. Vielleicht war das auch schon ein kleiner Fingerzeig in Richtung der Weltmeisterschaften in Innsbruck in einem Monat, wo beide als Favoriten für das Straßenrennen genannt sind.
"Das war nicht die Art, wie ich das Leadertrikot gewinnen wollte. Ich habe gehofft, dass ich die Etappe gewinne. Unsere Mannschaft war unglaublich im Finale, wie aber auch Valverde. In seiner Heimat und wenn er bei der Vuelta am Start steht, ist er nur schwer zu besiegen", erzählte der Pole im Dienste der britischen Equipe im Ziel.
"Natürlich ist es enttäuschend, aber ich bin nun Gesamtführender. Ich war schon nach dem Prolog sehr glücklich. Meine Form ist super. Jetzt aber muss ich fokussiert bleiben, weil ich will unbedingt noch eine Etappe gewinnen", resümierte der Sky-Fahrer, der auf der dritten Etappe das Feld im Roten Leadertrikot anführt: "Ich will diesen Moment jetzt genießen. Die Vuelta ist noch sehr lange."
Neben der Gesamtwertung führt Kwiatkowski auch in der Punkte- und Kombinationswertung. Dazu kommt noch, dass seine Mannschaft bei den Teams ganz vorne liegt. "Es war erst der Beginn der Rundfahrt und wir müssen achtsam sein und darüber nachdenken, wie wir es angehen und welche Erfolgsmöglichkeiten wir haben. Da geht es nicht nur um die Gesamtwertung. Wir müssen sehr flexibel agieren, sei es mit David de la Cruz, Tao Geoghegan Hart, Sergio Henao oder den anderen Fahrern", weiß der erfahrene Pole, der bei der Tour de France als Road-Captain fungierte und mitunter mitverantwortlich für den erneuten Gesamtsieg der Sky-Mannschaft war.
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