--> -->
25.08.2018 | (rsn) - Erfolgreich, schmerzvoll, enttäuschend und überraschend verlief die Tour de France für Peter Sagan, Nairo Quintana und Alejandro Valverde. Sie durchlebten in diesem Sommer in Frankreich viele verschiedene Phasen der Gefühlswelten einer GrandTour. Mit ihrer aktiven Fahrweise sorgten sie aber immer für attraktive Bilder. Und genau das ist von dem Trio auch nun bei der Spanien-Rundfahrt zu erwarten.
Mit dem dreimaligen Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) hat die Vuelta a Espana 2018 einen absoluten Superstar im Starterfeld. Der Slowake nutzt die letzte dreiwöchige Landesrundfahrt, um sich perfekt auf die Titelverteidigung Ende September in Innsbruck vorzubereiten. "Für mich ist es sehr wichtig bei der Vuelta am Start zu stehen. Die Bergetappen werden ein gutes Training und sind vor allem qualitativer als zu Hause", berichtete der 28-Jährige, der zum vierten Mal die Spanien-Rundfahrt in Angriff nimmt.
"Meine erste Vuelta war gut. Es war in meinem zweiten Profijahr und ich habe sogar die Schlussetappe in Madrid gewonnen. Ich bin immer glücklich in Spanien fahren zu können", erzählte der Fahrer der deutschen Equipe. Vier Etappenerfolge konnte er in seiner Karriere bei der Vuelta schon erzielen. Die Folgen seines Sturzes auf der 19. Etappe der Tour de France, trotzdem schleppte sich der Slowake bis Paris, spürt er noch immer: "Ich habe ein gutes Team um mich. Wir machen viele Behandlungen und von Tag zu Tag fühle ich mich besser. Ich hoffe auf einen Etappensieg."
Zum zwölften Mal startet Alejandro Valverde in die Spanien-Rundfahrt. 2009 feierte er den Gesamtsieg und das Punktetrikot konnte sich der Mann aus Murcia auch schon dreimal sichern. Wie Sagan hat auch er die Vorbereitung für die Weltmeisterschaft im Hinterkopf. Denn in Innsbruck könnte der Spanier seine große Karriere erstmals mit der Goldmedaille krönen. "Ich werde es wie immer angehen. Wenn meine Hilfe gefragt ist, dann werde ich zur Stelle sein. Ansonsten sorge ich für den richtigen Pepp auf den schweren Etappen. Ich will eine gute Vuelta fahren um mich danach gut für die Weltmeisterschaften zu fühlen", erklärte der Fahrer des Teams Movistar, der in Malaga bestätigte, dass Nairo Quintana der Leader der Mannschaft ist.
2016 gewann nämlich der Kolumbianer die Gesamtwertung: "Ich bin bereit für die Kapitänsrolle, wie eigentlich immer, wenn ich es muss. In meiner Heimat habe ich mich gut von der Tour erholt. Leider klappte es in Frankreich nicht so, wie wir uns es vorgestellt haben. Meine Form ist gleich gut wie im Juli, zu Beginn der Tour de France", erzählte der kleine Spitzenkletterer. "Ich hoffe wir haben diesmal mehr Glück und es klappt alles vom Start bis zum Ziel", berichtete Quintana, der auf den 3.271 Kilometern von Malaga nach Madrid nur eines kennen wird. "Vollgas. Entweder scheitern wir oder wir gewinnen", schmunzelte der 1,67 Meter große Bergspezialist aus Cómbita.
(rsn) - Nachdem es in den beiden vergangenen Jahren in den WM-Teamzeitfahren jeweils nur zur Silbermedaille gelangt hat, will BMC am Sonntag zum Auftakt der Straßenweltmeisterschaften von Innsbruck w
(rsn) - Während Chantal Blaak (Boels-Dolmans) ihre Regentschaft als Weltmeisterin mit einem Sieg in ihrem letzten Rennen im Regenbogentrikot beendet hat, musste Peter Sagan (Bora-hansgrohe) auf ein l
(rsn) - Noch vor dem Schlusswochenende war nicht klar, wer sich am Ende den Gesamtsieg bei der 73. Austragung der Vuelta a Espana sichern wird. Doch auf den entscheidenden letzten beiden Bergetappen,
(rsn) - Nach starkem Beginn endete die 73. Vuelta a Espana für das mit großen Ambitionen angetretene Team Bora-hansgrohe am Wochenende ernüchternd. Emanuel Buchmann konnte die hohen Erwartungen nic
(rsn) - Die 73. Vuelta a Espana endete nicht nur mit dem persönlichen Triumph von Simon Yates (Mitchelton-Scott), der erstmals in seiner Karriere eine Grand Tour gewann. Der 26-jährige Brite setzte
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat als zweiter Brite nach Chris Froome (Sky) die Vuelta a Espana gewonnen und die Nachfolge seines Landsmanns im Roten Trikot angetreten. Am letzten Tag der Run
(rsn) – Im Moment großer Enttäuschungen sprechen Sportler gern von "wertvollen Erfahrungen", die sie daraus ziehen würden. Ganz ähnlich war der Wortlaut auch bei Simon Yates (Mitchelton-Scott) n
(rsn) - Zum Start der 73. Vuelta a Espana sind in Malaga 176 Profis in insgesamt 22 Teams angetreten. Längst nicht alle werden am 16. September das Ziel in der Hauptstadt Madrid erreichen. Sturzverle
(rsn) – 67. Profisieg, 67. Jahreserfolg für Quick-Step Floors: Elia Viviani hat einmal mehr bewiesen, dass er im Jahr 2018 der wohl stärkste Sprinter ist. Der Italienische Meister verwies auf der
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat als zweiter Brite nach Chris Froome (Sky) die Vuelta a Espana gewonnen und die Nachfolge seines Landsmanns im Roten Trikot angetreten. Am letzten Tag der Run
(rsn) - Nach einer kleinen Achterbahnfahrt an den vergangenen Tagen wird Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) die 73. Vuelta a Espana auf dem vierten Platz beenden. Damit wiederholte der Niederländer se
(rsn) - Die Ambitionen waren groß gewesen. Und lange mischte die spanische Equipe Movistar im Kampf um den Gesamtsieg bei dieser Vuelta a Espana mit. Doch am Ende gehört das Team zu den großen Gesc
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Cian Uijtdebroeks hat sich bei der Tour de l`Ain zurückgemeldet. Mit seinem Erfolg bei der schweren Rundfahrt durch Frankreich, die ihm seine ersten beiden Profisiege bescherte, hat sich de
(rsn) – Das Resultat kommt nicht unbedingt überraschend, der Etappenverlauf schon eher. Mads Pedersen (Lidl – Trek) ist mit einem Sieg in die Dänemark-Rundfahrt (2.Pro) gestartet. Dabei pokerte
(rsn) – Chiara Consonni (Canyon – Sram – zondacrypto) hat den Auftakt der Polen-Rundfahrt der Frauen (2.1) gewonnen. Rund um Zamosc nahe der Grenze zur Ukraine gewann die Italienerin den Massens
(rsn) – Mit nur 21 Jahren hat Louis Kitzki seine Karriere beendet. Am Montag verkündete das deutsche Nachwuchstalent in den Sozialen Medien seinen Rücktritt – und ließ dabei tief blicken. "Ohne
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(ran) - Die Cyclassics in Hamburg sind seit Jahren fester Bestandteil des WorldTour-Rennkalenders. Das meistens Ende August ausgetragene Rennen kommt den Sprintern entgegen, auch wenn im Finale mehrm
(rsn) – So langsam kommen sie alle aus der Deckung. Nachdem sich Dresden und Mitteldeutschland als Kandidat für den Grand Départ 2030 zuletzt nochmal etwas lauter ins Spiel gebracht haben, wird nu
(rsn) – Brandon McNulty (UAE – Emirates – XRG) feierte mit dem Gesamtsieg bei der Tour de Pologne (2. UWT) seinen ersten Rundfahrten-Sieg bei einem WorldTour-Rennen. Im Augenblick des Triumphs
(ran) - Während die Tour de Romandie der Männer seit Jahren fester Bestandteil des Kalenders ist, existiert die Tour de Romandie Féminin erst seit 2022. Radsport-news.com blickt auf die ersten Aus
(rsn) – Remco Evenepoel hat sich bislang noch nicht ausführlich zu seinem Wechsel von Soudal – Quick-Step zu Red Bull-Bora-hansgrohe geäußert. Der Doppel-Olympiasieger ging nach Abschluss des
(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege