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24.08.2018 | (rsn) - "Erstmal möchte ich gesund durch die drei Wochen kommen", erzählte der Vorarlberger Matthias Brändle gegenüber radsport-news.at im Hinblick auf die Vuelta a Espana, seine sechste dreiwöchige Landesrundfahrt seiner Karriere. Das Jahr 2018 war bislang ein durchwachsenes für den 28-jährigen Hohenemser, dessen Vertrag beim Team Trek-Segafredo in diesem Jahr ausläuft. Der ehemalige Stundenweltrekordler verpasste im Mai den Giro d’Italia, nachdem er sich beim Einfahren für den Prolog bei der Tour de Romandie eine Schulterverletzung zuzog.
Vor allem der Traum von einem Führungstrikot bei einer der großen Landesrundfahrten lebt nach wie vor hoch im Radsportherz des Vorarlbergers. Gerade für den Zeitfahrauftakt des Giro hatte sich der Spezialist aus Österreich einiges ausgerechnet. Doch auch die Spanien-Rundfahrt beginnt mit einem Prolog in diesem Jahr. Acht Kilometer lang ist die Prüfung in Malaga, an der Südküste Spaniens. Doch zuletzt kämpfte der Österreicher ein wenig: "Die Form ist die Unbekannte. Die letzten Rennkilometer haben sicher gutgetan, aber die Saison war bisher wirklich zum Vergessen. Da muss aber jeder Sportler mal durch und bei 21 Chancen sollte es doch einmal möglich sein was zu zeigen. Im Hinblick auf die Weltmeisterschaften werden mir diese drei Wochen guttun".
Dafür muss Brändle aber auch gesund durch die drei schweren Wochen kommen. "Vielleicht kann ich dann wieder mein gutes Level erreichen, welches einfach bislang noch nicht abrufbar war", hofft der Hohenemser. Seine Mannschaft Trek-Segafredo setzt mit Gianluca Brambilla und Bauke Mollema auf zwei starke Klassementfahrer. Das große Ziel des US-Teams ist ein Etappensieg. "Die Stimmung ist top und wir sind eine tolle Mannschaft. Jetzt fehlt nur noch die passende Leistung um dann auch mal partymäßig wirklich loszulegen", witzelte der Österreicher, der auch die Tücken der Spanien-Rundfahrt kennt: „"Es ist schon spät in der Saison, jeder ist schon viel gefahren und dann kommen noch die heißen Temperaturen und die vielen Bergankünfte hinzu. Die Strecke muss ich nicht im Detail kennen, denn nach einer Woche am Rad weiß ich eh oft nicht mehr so genau, wo ich eigentlich schon überall war".
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