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19.06.2018 | (rsn) - Entspannt genoss Georg Preidler eine Runde auf seinem Custom Bike in seiner Heimat und blickte zufrieden auf seinen Einsatz bei La Route d’Occitanie zurück. Der Neuzugang des Teams Groupama-FDJ belegte den zehnten Platz in der Gesamtwertung, 2:08 Minuten hinter Alejandro Valverde (Movistar). Außerdem gab es für den 28-jährigen Steirer den Sieg in der Teamwertung zu feiern. Neben dem Österreicher schafften es noch Sebastien Reichenbach (5.) und Jungspund Valentin Madouas (8.) in die Top Ten der Schlusswertung.
"Mit dem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein. Ich hatte leider noch mit Nebenhöhlenproblemen zu kämpfen, eine Nachwirkung vom Giro", berichtete der Österreichische Meister im Zeitfahren des Jahres 2017. Diesen Titel zu verteidigen ist auch Preidlers nächstes Ziel. Die Strapazen der dreiwöchigen Landesrundfahrt stecken bei ihm aber nicht nur in der Nase.
"Die Beine sind noch ziemlich kaputt, das merke ich. Aber eine gewisse Grundstärke nimmt man aus einer Grand Tour immer mit", erklärte Preidler, der sich in der französischen Mannschaft sehr glücklich fühlt. "Mittlerweile verstehe ich auch die Sprache schon sehr gut und dann macht das ganze gleich mehr Spaß, wenn du den Tischgesprächen folgen kannst", schmunzelte er.
Weniger Spaß bereitete es der französischen Equipe, dass sie auf ihren Teamleader Thibaut Pinot bei der Frankreich-Rundfahrt verzichten muss. "Es ist aber keine große Überraschung für mich. Es war mir schon kurz nach dem Giro klar, dass es eine schwierige Aufgabe für Thibaut ist, rechtzeitig zur Tour de France fit zu sein. Eine Lungenentzündung dauert lange und muss gut auskuriert werden", so der Österreicher, der sich nun auf die zweite Saisonhälfte freut: "Und das ist ein gutes Zeichen."
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