--> -->
22.03.2018 | (rsn) - Der Parforceritt auf dem verkürzten dritten Abschnitt der Katalonien-Rundfahrt hat Thomas De Gendt (Lotto Soudal) nicht nur das Weiße Trikot des Spitzenreiters, sondern auch die Führungen in der Berg- und der Punktewertung eingebracht. Der Belgier macht sich aber keine großen Hoffnungen, auf der heute anstehenden Königsetappe seine Spitzenposition im Gesamtklassement zu behaupten.
“Es wird schwierig, das Führungstrikot an einer Bergankunft wie La Molina zu verteidigen. Ich habe nur einen geringen Vorsprung”, sagte De Gendt der mit 23 Sekunden Vorsprung auf Titelverteidiger Alejandro Valverde (Movistar) in das mit zwei Bergen der 1. Kategorie und einem Anstieg der Ehrenkategorie gespickten heutige Teilstück von Llanars nach La Molina geht.
Die Entscheidung wird dabei im 11,6 Kilometer langen und im Schnitt 4,3 Prozent steilen Schlussanstieg fallen, wo der Gesamtführende nicht nur mit Attacken von Valverde, dessen Teamkollegen Nairo Quintana, Simon Yates (Mitchelton-Scott) oder Thibaut Pinot (Groupama-FDJ) rechnen muss. Alle diese Fahrer weisen maximal 30 Sekunden Rückstand auf den 31-Jährigen auf. Dazu kommen weitere Kletterspezialisten wie Warren Barguil (Fortuneo-Samsci), Sergio Luis Henao (Sky), Daniel Martin, Fabio Aru (UAE Emirates) oder Davide Formolo (Bora-hansgrohe), die jeweils nur 35 Sekunden hinter De Gendt liegen und zumindest den Etappensieg im Auge haben dürften.
Angesichts dieser hochklassigen Konkurrenz dürften es Lotto Soudal kaum möglich sein, alle Attacken zu vereiteln. Auch wenn mit Adam Hansen, Jelle Vanendert oder Maxime Monfort durchaus bergfeste Fahrer im Aufgebot stehen, wird De Gendt im Finale wohl auf sich allein gestellt sein.
“Ich werde versuchen, so lange wie möglich dranzubleiben, gehe aber davon aus, dass ich das Trikot abgeben muss. Angesichts der Fahrer hier im Peloton ist das aber keine Schande”, so De Gendt, der nach seinem gestrigen großen Tag, an dem er zunächst als aktivster Fahrer in der Ausreißergruppe und dann bei seiner Alleinfahrt bei Gegenwind über 20 Kilometer viele Kräfte lassen, heute seinen Platz im Feld haben wird - und deshalb wird es für ihn auch kaum möglich sein, das Bergtrikot zu behaupten. “Nach der Etappe werde ich sehen, was in der Bergwertung noch möglich sein wird”, kündigte er an.
(rsn) - Alejandro Valverde hat mit seinem Movistar-Team hat auch die 98. Katalonien-Rundfahrt fast nach Belieben dominiert. Der Titelverteidiger sicherte sich überlegen den Gesamtsieg, seinen nach 20
(rsn) - Alejandro Valverde (Movistar) hat zum dritten Mal nach 2009 und 2017 die Katalonien-Rundfahrt gewonnen. Der 37-jährige Spanier hatte auf der abschließenden 7. Etappe über 154,8 Kilometer m
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) - Mit Platz zwei bei der Classic de l`Ardeche Ende Februar war Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) bereits nahe dran an seinem ersten Profisieg. Genau einen Monat später ist ihm derschlie
(rsn) - Weder Regen noch Kälte konnten Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) am vorletzten Tag der 98. Katalonien-Rundfahrt aufhalten. Auf der um gleich 77 Kilometer verkürzten 6. Etappe holte s
(rsn) - Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) hat auf der um gleich 77 Kilometer verkürzten 6. Etappe der 98. Katalonien-Rundfahrt seinen ersten Profisieg eingefahren. Der 24-jährige Berliner v
(rsn) - Mit Fabio Aru (UAE Emirates) hat ein prominenter Fahrer auf der heutigen 6. Etappe die Katalonien-Rundfahrt aufgeben müssen. Wie sein Team mitteilte, sei der Italienische Meister aufgrund von
(rsn) - Das Wetter spielt weiterhin eine beherrschende Rolle bei der 98. Katalonien-Rundfahrt. Nachdem bereits die 4. Etappe deutlich entschärft werden musste, kann auch der heutige sechste Abschnitt
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) - Nach der gestrigen Königsetappe, auf der sich Alejandro Valverde (Movistar) mit einem überlegenen Sieg das Weiße Trikot zurückgeholt hatte, nutzten auf dem heutigen längsten Teilstück de
(rsn) - Jarlinson Pantano (Trek-Segafredo) hat auf der längsten Etappe der 98. Katalonien-Rundfahrt einen Ausreißercoup gelandet. Der Kolumbianer verwies auf dem 213 Kilometer langen fünften Teilst
(rsn) - Reto Hollenstein (Katusha-Alpecin) fällt für die weitere Klassikersaison aus. Wie der Schweizer auf seiner Facebook-Seite mitteilte, brach er sich am Mittwoch beim Eintagesrennen Driedaagse
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Auf der 1. Etappe der Tour of the Alps (2.Pro) spielte das US-amerikanische Team Lidl – Trek seine stärkste Karte und brachte Giulio Ciccone in das Führungstrikot, doch nach den über 4
(rsn) – Auch wenn der Sieg von Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) über Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) beim Amstel Gold Race (1.UWT) gleichermaß
(rsn) – Man könnte es beinahe aufmüpfig nennen, was dieses Lidl-Trek-Team dieser Tage tut. Eigentlich ist die Mannschaft um Mads Pedersen, Jonathan Milan und Jasper Stuyven prädestiniert, sich in
(rsn) – Michael Storer (Tudor) hat sich als Solist die 2. Etappe der Tour of the Alps (2.Pro) gesichert und mit seinem zweiten Saisonsieg das Grüne Trikot des Gesamtführenden der Giro-Generalprobe
(rsn) – “Sieben auf einen Streich“ – und den achten Erfolg fest im Visier. So oft wie die in diesem Jahr wieder ins Peloton zurückgekehrte Anna van der Breggen (SD Worx – Protime) hat noch
(rsn) – 1985 war der Startschuss für eine Legendenbildung. Genau vor 40 Jahren endete der Flèche Wallonne erstmals an der Mur de Huy. Seither ist jener Anstieg untrennbar mit dem Rennen verbunden:
(rsn) – Während sein Teamkollege Giulio Ciccone nach dem Auftaktsieg bei der Tour of the Alps (2.Pro) das Blaue Führungstrikot an den nun folgenden vier Tagen verteidigen will, geht es für Lennar
(rsn) – Rund acht Monate nach dem bisher letzten Renneinsatz wird Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R La Mondiale) sein Comeback geben. Wie der 29-jährige Franzose gegenüber der französischen Ze
(rsn) – Am Mittwoch zwischen dem Amstel Gold Race und Lüttich – Bastogne Lüttich platziert, stellt der Flèche Wallonne den kleinsten der drei Ardennenklassiker dar. Bei einer Renndistanz von et
(ran) - Der Flèche Wallonne Féminine (1.WWT) wurde erstmals 1998 ausgetragen und brachte mit Hanka Kupfernagel (1999) bis dato eine deutsche Siegerin hervor. Der kürzeste und topografisch leichtes
(rsn) – Während Erfolge im WorldTeam von Red Bull – Bora - hansgrohe in den letzten Wochen eher Mangelware waren, verkaufen sich die Nachwuchsteams des deutschen Rennstalls aktuell ziemlich gut.