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12.03.2018 | (rsn) – Eigentlich hätte Silvio Herklotz seine Premiere für sein neues Team Burgos-BH schon Anfang Februar feiern sollen. Doch eine Virus-Erkrankung machte dem Berliner einen Strich durch die Rechnung und erzwang eine längere Pause. Nun wird Herklotz bei der am Mittwoch beginnenden Volta ao Alentejo (2.2) in Portugal in die Saison einsteigen.
"Der Virus hat mich schon ziemlich ausgebremst. Es hat gedauert, wieder auf mein Level zu kommen“, erklärte der 23-Jährige gegenüber radsport-news.com. Vor allem so früh im Jahr wieder pausieren zu müssen, während die anderen Fahrer schon ihre ersten Rennen bestreiten, sei nicht einfach gewesen. "Jetzt bin ich aber zu 100 Prozent gesund, motiviert und fokussiert auf die ersten Rennen“, so der Burgos-BH-Neuzugang.
In welcher Verfassung er bei der Volta ao Alentejo am Start stehen wird, kann Herklotz, der letztmals im vergangenen Oktober ein Rennen bestritt, noch nicht beurteilen. "Das werde ich aber dann ab Mittwoch herausfinden“, so Herklotz, dessen Team einer von vier Zweitdivisionären am Start der Rundfahrt ist.
Für den Berliner geht es bei der Saisonpremiere vor allem darum, "sturzfrei und gesund“ durchs Rennen zu kommen. "Ich will mit dem Team nun auch in den Rennen zusammenfinden, Spaß dabei haben und zeigen, dass ich auf einem guten Level Rad fahre“, benannte er seine Zielsetzung für die sechs Etappen, wovon vier für Sprinter gemacht sind und eine für die Kletterer. Dazu kommt noch ein welliges Einzelzeitfahren.
Seinen nächsten Einsatz wird der ehemalige Bora-hansgrohe-Profi voraussichtlich im April bei der Baskenland-Rundfahrt haben - für Herklotz ein Saisonhöhepunkt. Die ersten Eindrücke bei seinem neuen Arbeitgeber seien "durchweg gut“, berichtet er. "Alle sind hier sehr entspannt und freundlich. Ich bin jedenfalls zufrieden.“
Wie am Tag zuvor führt auch die dritte Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe au
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