--> -->
22.02.2018 | (rsn) - Konrad Geßner (Leopard) hat zum Auftakt der 1. Tour of Antalya (2.2) einen dritten Platz eingefahren. Im ersten Einsatz für sein neues Team musste sich der 22-jährige Erfurter nach anspruchsvollen 156 Kilometer mit Start und Ziel in Antalya im Sprint nur den beiden Italienern Matteo Moschetti (Polartec-Korneta) und Jakub Mareczko (Wilier Triestina) geschlagen geben.
"Wilier Triestina hat früh das Rennen kontrolliert und wollte einen Sprint. Das kam meinem Team und mir entgegen. Im Finale haben wir uns sehr gut gefunden und das Team hat einen der besten Lead-outs geliefert, die ich bisher hatte und das gleich beim ersten gemeinsam Einsatz", zeigte sich Geßner nach dem Rennen gegenüber radsport-news.com zufrieden.
An der Drei-Kilometer-Marke an einem komplizierten Kreisverkehr hatten sich Geßners Teamkollegen Jan Brockhoff und Alexander Krieger an die Spitze des Feldes gesetzt und sich danach hinter Wilier Triestina um den Favoriten Mareczko. 400 Meter vor dem Ziel zog Krieger schließlich Geßner den Sprint an.
"Schade, dass ich dem Team nach der tollen Leistung nicht den Sieg zurückgeben konnte. Aber es lässt auf jeden Fall auf die nächsten Rennen hoffen. Ein großer Dank an das gesamte Team", so Geßner weiter
Mit seinem ersten Sieg bei den Profis übernahm der 21-jährige Moschetti auch das Führungstrikot der viertägigen Rundfahrt, die um die türkische Mittelmeerstadt Antalya herum ausgetragen wird. Auf Platz zwei folgt mit vier Sekunden Rückstand Mareczko, Rang drei belegt der Österreicher Georg Zimmermann (Tirol), der als Ausreißer Zeitbonifikation ergattern konnte und fünf Sekunden Rückstand aufweist.
Neben Leopard aus Luxemburg sind auch Akros-Renfer SA aus der Schweiz, Bike Aid aus Deutschland sowie Team Tirol und Felbermayr Simplon Wels aus Österreich mit von der Partie./
Tageswertung:
1. Matteo Moschetti (Polartec-Korneta)
2. Jakub Mareczko (Wilier Triestina) s.t.
3. Konrad Geßner (Leopard)
4. Norman Vahtra (Estland)
5. Markus Wildauer (Team Tirol)
Gesamtwertung:
1. Matteo Moschetti (Polartec-Korneta)
2. Jakub Mareczko (Wilier Triestina) +0:045
3. Georg Zimmermann (Tirol) +0:05
4. Konrad Geßner (Leopard) +0:06
5. Yauhen Sobal (Minsk Cycling Club) s.t.
(rsn) - Der Österreicher Benjamin Brkic (Team Tirol) ist auf der Königsetappe der Tour of Antayla (2.2) auf Rang neun gefahren. Auf dem nur 32,5 Kilometer langen dritten Teilstück, bei dem auf den
(rsn) – Auch wenn Konrad Geßner erst Ende März bei der Tour de Normandie (2.2) um Siege mitfahren will, hofft der Sprinter bereits zum Saisondebüt bei der am Donnerstag beginnenden Tour of Antaly
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech