--> -->
13.01.2018 | (rsn) - Nachdem die Sportzeitung AS bereits am Freitag den Streckenplan für die Vuelta 2018 veröffentlicht hatte, wurde am Samstag in Estepona die Strecke offiziell vorgestellt.
Vor allem die zweite Hälfte der 73. Auflage (25. Aug. - 16. Sep.) wird mit sechs Bergankünften innerhalb von acht Etappen extrem schwer. Die Entscheidung über den Gesamtsieg wird wohl erst am vorletzten Tag an der Bergankunft am Coll de la Gallina in Andorra fallen, ehe tags darauf darauf die Rundfahrt in der Landeshauptstadt Madrid mit einer Sprintankunft zu Ende geht.
Die alles entscheidende vorletzte Etappe ist mit ihren gerade einmal 105 Kilometern - abgesehen von den beiden Zeitfahren - die kürzeste der diesjährigen Spanien-Rundfahrt, dafür müssen aber mehr als 4000 Höhenmeter bewältigt werden. Insgesamt sechs Anstiege, vier davon der 1. Kategorie, stehen an diesem Tag im Programm. "Wir wollen, dass die Berge weiterhin der entscheidende Faktor sind", sagte Renndirektor Javier Guillen bei der Präsentation.
Neu im Vuelta-Profil ist ein acht Kilometer langes Einzelzeitfahren zum Auftakt in Malaga, nachdem in den vergangenen Jahren die letzte GrandTour des Jahres jeweils mit einem Teamzeitfahren eröffnet worden war. Ein zweites Einzelzeitfahren, das über 32,7 Kilometer führt, steht auf der 16. Etappe an.
Ansonsten aber darf bei neun Bergankünften geklettert werden, was das Zeug hält. Die erste davon steht bereits am zweiten Tag an, allerdings ist der Anstieg zum Caminito del Rey nicht besonders lang. Danach allerdings können sich die Sprinter die Etappen 3, 5, 6, 7 und 8 anstreichen, ehe auf dem neunten Abschnitt mit der Ankunft in Covatilla die erste große Bergprüfung ansteht.
Nach dem ersten Ruhetag bieten sich den Sprintern und Ausreißern drei weitere Gelegenheiten, ehe auf der 13. Etappe mit der Bergankunft am Alto de la Camperona die heiße Phase der Spanien-Rundfahrt eingeleitet wird. Denn auch die Etappen 14 (Alto les Praeres), 15 (Lagos de Covadonga), 17 (Monte Oiz), 19 (Coll de la Rabassa) sowie 20 (Coll de la Gallina) enden mit Bergankünften. Dazwischen liegt nur das zweite Einzelzeitfahren, das nach dem 2. Ruhetag absolviert wird..
Die Sprinter können zudem noch auf die Ankunft in Lleida (18. Etappe) sowie auf die Schlussetappe in Madrid hoffen.
Die Etappen:
Samstag, 25. August, 1. Etappe: Malaga - Malaga, 8km (EZF)
Sonntag, 26. August, 2. Etappe: Marbella . Caminito del Rey, 163,9km
Montag, 27, August, 3. Etappe: Mijas - Alhaurin de la Torre, 182,5km
Dienstag, 28. August, 4. Etappe: Velez-Malaga - Alfacar, 162km
Mittwoch, 29. August, 5. Etappe: Granada - Roquetas del Mar, 188km
Donnerstag, 30. August, 6. Etappe: Huercal-Overa - Saint Javier, 153km
Freitag, 31. August, 7. Etappe: Puerto Lumbreras - Pozo Alcon, 182km
Samstag, 1. September. 8. Etappe: Linares - Aimaden, 195,5km
Sonntag, 2. September, 9. Etappe: Talavera de la Reina - La Covatilla, 195km
Montag, 3. September, 1. Ruhetag
Dienstag, 4. September, 10. Etappe: Salamanca - Fermosell, 172,5km
Mittwoch, 5. September, 11. Etappe: Monbuey - Luintra, 208,8km
Donnerstag, 6. September, 12. Etappe: Mondonedo - Estaca de Bares, 177,5km
Freitag, 7. September, 13. Etappe: Candas - La Camperona, 175,5km
Samstag, 8. September. 14. Etappe: Cistierna - Les Praeres, 167km
Sonntag, 9. September, 15. Etappe: Ribera de Arriba - Lagos de Covadonga, 185,5km
Montag, 10. September, 2. Ruhetag
Dienstag, 11. September, 16. Etappe: Santillana del Mar - Torrelavega, 32,7km (EZF)
Mittwoch, 12. September, 17. Etappe: Getxo - Monte Oiz, 166,4km
Donnerstag, 13. September, 18. Etappe: Ejea de los Caballeros - Lleida, 180,5km
Freitag, 14. September, 19. Etappe: Lleida - Andorra, 157km
Samstag, 15. September, 20. Etappe: Escaldes Engordany . Coll de la Gallina, 105,8km
Donnerstag, 16. September, 21. Etappe: Alcorcon - Madrid, 112,3km
(rsn) - Nachdem es in den beiden vergangenen Jahren in den WM-Teamzeitfahren jeweils nur zur Silbermedaille gelangt hat, will BMC am Sonntag zum Auftakt der Straßenweltmeisterschaften von Innsbruck w
(rsn) - Während Chantal Blaak (Boels-Dolmans) ihre Regentschaft als Weltmeisterin mit einem Sieg in ihrem letzten Rennen im Regenbogentrikot beendet hat, musste Peter Sagan (Bora-hansgrohe) auf ein l
(rsn) - Noch vor dem Schlusswochenende war nicht klar, wer sich am Ende den Gesamtsieg bei der 73. Austragung der Vuelta a Espana sichern wird. Doch auf den entscheidenden letzten beiden Bergetappen,
(rsn) - Nach starkem Beginn endete die 73. Vuelta a Espana für das mit großen Ambitionen angetretene Team Bora-hansgrohe am Wochenende ernüchternd. Emanuel Buchmann konnte die hohen Erwartungen nic
(rsn) - Die 73. Vuelta a Espana endete nicht nur mit dem persönlichen Triumph von Simon Yates (Mitchelton-Scott), der erstmals in seiner Karriere eine Grand Tour gewann. Der 26-jährige Brite setzte
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat als zweiter Brite nach Chris Froome (Sky) die Vuelta a Espana gewonnen und die Nachfolge seines Landsmanns im Roten Trikot angetreten. Am letzten Tag der Run
(rsn) – Im Moment großer Enttäuschungen sprechen Sportler gern von "wertvollen Erfahrungen", die sie daraus ziehen würden. Ganz ähnlich war der Wortlaut auch bei Simon Yates (Mitchelton-Scott) n
(rsn) - Zum Start der 73. Vuelta a Espana sind in Malaga 176 Profis in insgesamt 22 Teams angetreten. Längst nicht alle werden am 16. September das Ziel in der Hauptstadt Madrid erreichen. Sturzverle
(rsn) – 67. Profisieg, 67. Jahreserfolg für Quick-Step Floors: Elia Viviani hat einmal mehr bewiesen, dass er im Jahr 2018 der wohl stärkste Sprinter ist. Der Italienische Meister verwies auf der
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat als zweiter Brite nach Chris Froome (Sky) die Vuelta a Espana gewonnen und die Nachfolge seines Landsmanns im Roten Trikot angetreten. Am letzten Tag der Run
(rsn) - Nach einer kleinen Achterbahnfahrt an den vergangenen Tagen wird Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo) die 73. Vuelta a Espana auf dem vierten Platz beenden. Damit wiederholte der Niederländer se
(rsn) - Die Ambitionen waren groß gewesen. Und lange mischte die spanische Equipe Movistar im Kampf um den Gesamtsieg bei dieser Vuelta a Espana mit. Doch am Ende gehört das Team zu den großen Gesc
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon