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11.01.2018 | (rsn) - Mit einer Mischung aus Routiniers und jungen Fahrern tritt die französische FDJ-Equipe bei der 20. Tour Down Under an. Aus dem siebenköpfigen Aufgebot haben lediglich der Luxemburger Ben Gastauer und der Italiener Matteo Montaguti bereits Erfahrungen auf den australischen Straßen sammeln können. Vor seinem Down-Under-Debüt steht dagegen Pierre Latour, der zum WorldTour-Auftakt die Gesamtwertung ins Visier nehmen will.
"Ich bin glücklich, dass ich die Chance haben, diese australischen Events erstmals zu fahren“, sagte der Französische Zeitfahrmeister, der wie seine Teamkollegen auch im Anschluss an die Tour Down Under noch das Cadel Evans Road Race bestreiten wird. "Ich bin seit 2015 Profi, hatte bisher aber nie die Gelegenheit, so weit (von der Heimat) entfernt ein Rennen zu bestreiten.“
Ähnliches gilt für seinen Landsmann Mikaël Cherel, der sich schon seit einem Monat in Adelaide aufhält, um dort zu trainieren, Neo-Profi Nans Peters, Stijn Vandenbergh sowie den Deutschen Nico Denz, der vor seiner dritten Saison bei den Profis steht.
Mit insgesamt vier Gesamtsiegen - durch Gilles Maignan (2000), Mikel Astarloza (2003), Simon Gerrans (2006) und Martin Elmiger (2007) - ist Ag2R in dieser Kategorie so erfolgreich wie keine andere Mannschaft. Dass der 24-jährige Latour, der bisher immer in seiner Heimat beim GP la Marseille oder em Etoile de Besseges in die Saison eingestiegen ist, für den fünften Ag2R-Triumph Down Under sorgen kann, scheint angesichts der hochkarätigen Konkurrenz um Titelverteidiger Richie Porte (BMC) oder Rohan Dennis (BMC) zwar wenig wahrscheinlich.
Zumindest ist Latour ohne Probleme durch den Winter gekommen und in guter Verfassung, wie er betonte: "Mein Winter war produktiv, ich bin durch keine gesundheitlichen Probleme behindert worden, und ich fühle mich gut auf dem Fahrrad", sagte er. Vielleicht sogar gut genug, um Porte & Co ärgern zu können.
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