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23.12.2017 | (rsn) - Lars Boom (LottoNL-Jumbo) muss sich wegen Herzrhythmusstörungen Anfang Januar einer Operation unterziehen und wird deshalb nicht wie geplant, bei der Tour Down Under in die Saison einsteigen können. Der 32-jährige Niederländer hofft aber, dass seine Pläne für die Klassikersaison davon nicht beeinträchtigt werden. "Der Mannschaftsarzt und der Kardiologe haben mir versichert, dass es nicht gefährlich ist und leicht behoben werden kann", sagte Boom am Freitag bei der Teampräsentation in Veghel.
Wie De Telegraaf meldete, wurde Boom erstmals während seines Urlaubs auf Curacao auf das Problem aufmerksam und holte sich nach dem jüngsten Trainingslager medizinischen Rat. "Ich habe mich untersuchen lassen, was mir meine Angst nahm, aber es ist immer noch nervig", sagte der Klassikerspezialist. "Ich nehme jetzt Medikamente und kann bis Anfang Januar trainieren, dann bin ich anderthalb Wochen vom Rad runter."
Nach jetzigem Stand wird Boom erst im Februar sein erstes Rennen bestreiten. Ursprünglich wollte er bereits zum Auftakt der belgischen Klassikersaison Ende des Monats in guter Form sein, doch durch den Eingriff könnte der Omloop Het Nieuwsblad zu früh für ihn kommen, um ein Spitzenergebnis einzufahren. “Wir müssen warten und schauen, wie schnell ich mich von der Operation erhole“, fügte er an.
Boom ist nach Ramunas Navardauskas (Bahrain-Merida) bereits der zweite bekannte Profi, der sich in diesem Jahr wegen Herzrhythmusstörungen behandeln lassen muss. Der Litauer war im September in München operiert worden und kehrt zur Saison 2018 zurück. Im Jahr 2014 waren bei Booms Teamkollegen Robert Gesink die gleichen Probleme festgestellt worden. Der Niederländer wurde ebenfalls erfolgreich operiert und ist mittlerweile wieder voll einsatzfähig.
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