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08.10.2017 | (rsn) - Eigentlich wollte Thibaut Pinot (FDJ) nach einer vollbepackten ersten Saisonhälfte mit Giro d`Italia und Tour de France sein Radsportjahr bereits Mitte August beenden. Nach reiflicher Überlegung entschied sich der Franzose aber dazu, dann doch nur einige Tage zu pausieren und die italienischen Herbstklassiker in Angriff zu nehmen. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellte.
Denn der FDJ-Kapitän wurde bei seiner Italienreise Achter beim Giro dell`Emilia, Zweiter bei Tre Valli Varesine, Achter bei Mailand-Turin und zum Abschluss bei Il Lombardia am gestrigen Samstag Fünfter. Und jedes Mal zählte der 27-jährige zu den Protagonisten, die entscheidenden Einfluss auf den Ausgang des Rennens hatten.
So auch am Samstag bei der Lombardei-Rundfahrt, dem letzten der fünf Monumente des Jahres. Dort eröffnete Pinot das Finale mit einer Attacke am Civiglio-Anstieg 15 Kilometer vor dem Ziel. Nur der spätere Sieger Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) konnte folgen, der Italiener spielte allerdings auf der anschließenden Abfahrt seine ganze Klasse aus und konnte seinen Konkurrenten abhängen.
"Wenn Nibali so stark ist, dann kann man nichts gegen ihn tun. Seine Abfahrt war unglaublich. Ich habe versucht ihm zu folgen, aber das war sehr schwer. Er hatte dann eine kleine Lücke, und es war ungmöglich diese wieder zu schließen", erklärte Pinot, der schließlich in der letzten Steigung des Tages noch von der Verfolgergruppe gestellt und am Ende Rang fünf belegte.
Auch wenn er den ganz großen Coup verpasste, so hatte sich Pinot nichts vorzuwerfen. "Ich denke, ich hatte ein super Rennen. Es tut mir nur Leid, dass ich nicht den Sieg holen konnte, denn das war mein erklärtes Ziel."
So blieb es 2017 bei einer Ausbeute von vier Siegen, die Pinot letztlich auch zufrieden stellte. "Ich denke, meine Saison war gut, sehr gut. Vielleicht nicht die Tour de France. Aber sonst war ich bei allen Saisonzielen voll da", sagte er abschließend.
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