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05.10.2017 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.98. Mailand-Turin (1.HC), 186 Kilometer Das vorletzte italienische Eintagesrennen gilt als Generalprobe für Il Lombardia, den letzten großen Klassiker der Saison, der am Samstag ausgetragen wird. Bei dem erstmals vor 141 Jahren ausgetragenen Mailand-Turin müssen die Fahrer auf dem Weg von San Guliani Milanese nach Turin bis zur Wallfahrtskirche Superga 186 Kilometer zurücklegen. Das schwierige Finale wird 20 Kilometer vor dem Ziel durch den ersten Anstieg hinauf zur Wallfahrtskirche, die in 616 Metern Höhe liegt, eingeleitet. Die Entscheidung fällt schließlich bei der Bergankunft an der Superga. Der Anstieg ist fünf Kilometer lang und im Schnitt 9,1 Prozent steil. Hier werden in Abwesenheit von Titelverteidiger Miguel Angel Lopez (Astana) dessen Teamkollege Fabio Aru, Diego Rosa (Sky), Tom Dumoulin (Sunweb), Nairo Quintana (Movistar), Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors), Rigoberto Uran (Cannondale-Drapac) sowie Thibaut Pinot (FDJ) zur Stelle sein, um sich den Sieg beim ältesten Eintagesrennen der Welt zu sichern.Zur Startliste:67. Paris-Bourges (1.1), 190,3 Kilometer Was Mailand-Turin für Il Lombardia ist, bedeutet Paris-Bourges für den Sprinterklassiker Paris-Tours am Sonntag. Auf den recht flachen 190 Kilometern von Gien nach Bourges müssen im Mittelteil zwar drei Bergwertungen gemeistert werden, diese sollten die schnellen Männer aber nicht davon abhalten, im Finale vorne mit zu mischen. In den letzten vier Jahren verlief die Paris-Tours-Generalprobe für die deutschen Teams besonders erfolgreich. 2013 und 2014 gewann John Degenkolb, in den beiden Jahren darauf triumphierte der für das deutsche Bora-hansgrohe-Team fahrende Ire Sam Bennett. Beide stehen in diesem Jahr nicht am Start. So sind Nacer Bouhanni (Cofidis), Timothy Dupont (Verandas Willems), Justin Jules (WB Veranclassic) sowie Andrea Pasqualon (Wanty-Groupe Gobert) in der Favoritenrolle. Aus deutscher Sicht dürfte Rick Zabel (Katusha-Alpecin) die besten Chancen auf ein Top-Ergebnis haben. Mit von der Partie sind auch die deutschen Teams Bike Aid und 0711 Cycling, Vorarlberg aus Österreich, Differdange aus Luxemburg und Roth-Akros aus der Schweiz.Zur Startliste:
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