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08.09.2017 | (rsn) - Die Organisatoren der Tour of Britain haben eine Untersuchung eingeleitet, um zu klären, wie das Auto auf die Strecke kam, das während der 4. Etappe im Städtchen Retford einen Massensturz verursachte. "Wir nehmen den Vorfall sehr ernst und werden alles dafür tun, damit so etwas nicht mehr vorkommt", gelobte ein Sprecher des Rennens.
Michael Hebpurn (Orica-Scott) war der erste Fahrer, der in die Heckscheibe des kurz hinter einer 90-Grad-Kurve abgestellten Wagens krachte. Die BMC-Profis Ben Hermans, Silvan Dilier, Joey Rosskopf und Brent Bookwalter sowie Reto Hollenstein (Katusha-Alpecin) stürzten ebenfalls. Bookwalter so schwer, dass er sich eine Gehirnerschütterung zuzog und das Rennen aufgeben musste.
"Einfach unglaublich, wo dieses Auto geparkt wurde", schimpfte ein wütender Hermans nach der Etappe am Teambus. "Die Organisatoren und der Kommissar müssen das verhindern. Sie fahren doch mit dem Auto voraus, um so etwas zu sehen. Es war so gefährlich."
Die Organisatoren setzen sich direkt nach dem Etappenende zusammen, um den Unfall zu diskutieren. Die ersten Aussagen klangen aber nicht sehr schuldbewusst. "Wir betreiben eine rollende Straßenschließung und können nicht jedes geparkte Fahrzeug von der Rennstrecke entfernen. Aber wir arbeiten mit Bewohnern, Gemeinden und Kommunen vor der Veranstaltung zusammen, um sicherzustellen, dass eine sichere Passage des Rennens gewährleistet ist", hieß es.
Angeblich habe das Auto, das auf einem Behindertenparkplatz stand - die Organisatoren sprechen von einer Bucht, was nicht stimmt - nicht entfernt werden können. Ein Motorrad-Guard habe es gesichert und die Fahrer auf das Hindernis aufmerksam gemacht.
Die Spitze des Feldes bemerkte den Sicherungsposten wohl auch. Sie verdeckten aber den folgenden Fahrern die Sicht, so dass sie von dem Hindernis überrascht wurden und kollidierten.
Das Auto hätte nie dort stehenbleiben dürfen. Bei anderen Rennen räumen Abschleppwagen die Hindernisse aus dem Weg.
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