--> -->
07.08.2017 | (rsn) - Flachetappe, nicht viel Wind, die Spitzengruppe war gleich nach 500 Metern weg - es war ein sehr entspannter Start in die BinckBank Tour. Die ersten 120 Kilometer habe ich genutzt, um mal mit den Kollegen zu quatschen, etwa mit meinem alten Teamkollegen Jempy Drucker oder auch mit Lukas Pöstlberger. Und mit den eigenen Leuten wie Tony Martin oder Marco Mathis - man sieht sich ja nicht so oft.
Als es auf die Schlussrunden ging, formierten sich die Teams, auch unseres. Der Plan war, dass die Klassementfahrer im Sprint keine Zeit verlieren - und ich sollte sprinten. Ich bin mit meinem sechsten Platz sehr zufrieden, auch wenn die Top 5 noch cooler gewesen wären. Ich denke, ich habe mich gut geschlagen. Mein großer Respekt gilt Phil Bauhaus, der heute eine klasse Vorstellung abgeliefert hat und Peter Sagan nur knapp unterlegen war. Schade für Phil - er ist ein super Junge und ein sehr guter junger Sprinter.
Kurios war übrigens, dass die Zeitfahrer wie Tony oder Nils Politt das Ziel hatten, möglichst weit hinten zu finishen, ohne aber Zeit zu verlieren. Grund: Das Zeitfahren am Dienstag geht um 13.30 Uhr los und ab 15 Uhr soll es regnen. Deshalb sollten die guten Zeitfahrer heute möglichst weit hinten landen, um morgen (Dienstag) möglichst früh starten und noch im Trockenen fahren können.
Jeder ist sich zu Beginn einer Rundfahrt immer etwas unsicher: Wie läuft’s, wie sind die Beine? Und deswegen war das heute ein schöner, entspannter Start. Umso wichtiger wird für die Meisten das Zeitfahren, bei nur neun Kilometern wird jeder Vollgas geben und am Anschlag fahren, damit man sieht, wo man steht und wo man am Ende der Woche finishen kann. Dazu kam das super Wetter, über das sich niemand beschweren kann. Kurz: Es war ein schöner Tag auf dem Rad.
Rick Zabel bestreitet bei der BinckBank Tour das erste Rennen nach seinem Tour-Debüt. Auf radsport-news.com wird der Sprinter vom Team Katusha-Alpecin ein Tagebuch von der siebentägigen Rundfahrt durch die Niederlande und Belgien führen.
(rsn) - Das ist mein vierter Tagebucheintrag - und auch mein letzter, denn heute lief es alles andere als geplant. Nach 20 Kilometern nämlich bin ich leider aus dem Rennen raus gestürzt. Es ging a
(rsn) - Das war fast eine Kopie des Auftakts: Gruppe geht schnell weg, dahinter kontrolliert das Feld. Zwischenzeitlich war es wegen des Windes etwas hektisch, aber dann verlief doch alles gut und es
(rsn) - Auch wenn heute nur neun Kilometer Zeitfahren auf dem Programm standen, war das ein recht stressiger Tag. Um elf Uhr sind wir aus dem Hotel raus und zum Parcours, um ihn zweimal abzufahren.
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech