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28.06.2017 | (rsn) - radsport-news.com stellt alle 22 Teams der 104. Tour de France vor, die am 1. Juli mit einem 14 Kilometer langen Einzelzeitfahren in Düsseldorf beginnt. Dimension Data aus Südafrika geht wieder auf Etappenjagd - ob wieder fünf Siege herausspringen, ist allerdings fraglich.
DIMENSION DATA
Land: Südafrika
Hauptsponsor: Dimension Data
Branche: IT-Dienstleister
Teamchef: Douglas Ryder
Radausrüster: Cervélo
Das Tour-Aufgebot: Edvald Boassen Hagen (NOR), Mark Cavendish (GBR), Stephen Cummings (GBR), Bernhart Eisel (AUT), Reinardt Janse van Rensburg (RSA), Serge Pauwels (BEL), Mark Renshaw (AUS), Scott Thwaites (GBR), Jaco Venter (RSA)
Rückblick 2016: Es war eine Tour, wie sie sich das Team wohl in den kühnsten Träumen nicht ausgemalt haben dürfte: fünf Etappensiege - davon allein vier durch Mark Cavendish, der eine sportliche Wiederauferstehung feierte. Gleich zum Auftakt zum Utah Beach schockte der 31-Jährige die Konkurrenz und holte sich das erste Gelbe Trikot seiner Karriere. Drei weitere Erfolge in Angers (3. Etappe), Montauban (6. Etappe) und Villars-les-Dombes (14. Etappe) folgten, ehe Cavendish das Rennen vor der 17. Etappe mit Blick auf die Olympischen Spiele beendete. Mit dem Ausreißercoup durch Stephen Cummings gelang Dimension Data in Lac de Payolle noch ein weiterer Tageserfolg.
Im Gebirge konnte sich vor allem der Belgier Serge Pauwels hervortun. Der Belgier wagte sich mehrmals in Spitzengruppen und wurde hinter Thomas De Gendt Zweiter am Mont Ventoux. Edvald Boasson Hagen verpasste dagegen auf der 10. Etappe im Sprint einer Ausreißergruppe nach Revel knapp hinter Michael Matthews und Peter Sagan einen weiteren Etappensieg.
Ausblick 2017: Eine Wiederholung der Cavendish-Siege scheint für 2017 so gut wie ausgeschlossen. Allein seine Teilnahme ist schon als Erfolg zu werten. Grund: Das Pfeiffersche Drüsenfieber setzte den Briten über Monate außer Gefecht, ehe er kurz vor der Tour bei der Slowenien-Rundfahrt sein Comeback feierte. Cavendishs Form ist also die große Unbekannte im Team.
Immerhin meldete sich Stephen Cummings rechtzeitig mit den britischen Meistertiteln auf der Straße und im Zeitfahren wieder in guter Verfassung zurück. Neben dem vielseitigen und sprintstarken Boassen Hagen dürfte er die besten Aussichten auf einen Etappensieg haben. Große Ambitionen für die Gesamtwertung hegt die südafrikanische Equipe auch diesmal wieder nicht. Für Serge Pauwels dürfte es in erster Linie um einen Etappensieg in den Bergen gehen.
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