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25.06.2017 | rsn) - Gregor Mühlberger hat die Österreichischen Staatsmeisterschaften auf der Straße gewonnen. Der 23-Jährige vom deutschen Bora-hansgrohe-Team, der sich 2016 noch Mathias Brändle (Trek-Segafredo) geschlagen geben musste, sicherte sich am Sonntag in Grein nach 152,5 schweren Kilometern, die 3.400 Höhenmetern beinhalteten, seinen ersten Titel vor seinem Teamkollegen Lukas Pöstlberger. Das Podium komplettierte Michael Gogl (Trek-Segafredo), der bereits vergangenes Jahr Dritter geworden war Auf den Plätzen vier und fünf folgten Riccardo Zoidl und Stephan Rabitsch (beide Felbermayr Simplon Wels).
"Es war ein perfekter Tag für uns. Nachdem ich letztes Jahr knapp geschlagen wurde, bin ich jetzt richtig glücklich mit meinem Meistertrikot", kommentierte Mühlberger seinen Coup, den er auch seinen Mannschaftskollegen Pöstlberger und Patrick Konrad zu verdanken hatte, die gemeinsam mit ihm das Rennen kontrollierten.
Nach diversen erfolglosen Attacken zogen bei anfangs noch bestem Sommerwetter nach 35 Kilometern Pöstlberger, Gogl und Markus Eibegger (Felbermayr Simplon Wels) davon und behaupteten sich trotz eines Vorsprungs von nur gut einer Minute rund 100 Kilometer lang an der Spitze.Auf der letzten der fünf zu absolvierenden Runden schloss Mühlberger zur Spitze auf und setzte sich bei einsetzendem starken Regen von dort gemeinsam mit Pöstlberger sogar ab. Gemeinsam baute das Duo seinen Vorsprung auf den letzten Kilometern noch aus, ehe sich der Gewinner von Rund um Köln gegenüber dem Sieger des Giro-Auftakts mit zwei Sekunden Vorsprung durchsetzte.
"In der letzten Runde hat Patrick das Rennen am Berg richtig schnell gemacht und hat meine Attacke perfekt vorbereitet. Als ich an der Spitze dran war, hat Lukas noch einmal attackiert. Ich habe dann gesehen, dass Gogl am Ende seiner Kräfte ist, und bin noch einmal nach vorne gesprungen", schilderte der neue Österreichische Meister die entscheidende Situation des Rennens, nach der er gemeinsam mit Pöstlberger ins Ziel kam..
Deutliche 2:24 Minuten hinter den beiden Bora-Profis blieb Gogl nur der dritte Rang, mit weiteren 15 Sekunden Rückstand kam Zoidl auf Platz vier, Teamkollege Rabitsch belegte mit 2:49 Minuten Rückstand auf Mühlberger Rang fünf.
Im Frauenrennen war Martina Ritter (Drops) eine Klasse für sich. Nach zwei Drittel des 91,5 Kilometer langen Rennens machte die Oberösterreicherin, die am Freitag bereits Zeitfahr-Staatsmeisterin geworden war, ernst, schüttelte ihre Konkurrentinnen ab und erreichte mit über einer Minute Vorsprung auf Christina Perchthold (Cervélo Bigla) und Barbara Mayer (RC Arbö SK Voest) das Ziel und konnte dort ihren vierten Meistertitel in Folge bejubeln.
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