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09.09.2016 | (rsn) - Bereits zum siebten Mal stehen in diesem Jahr die beiden kanadischen WorldTour-Rennen in Quebec (Nacht von Freitag auf Samstag) und Montreal (Nacht von Sonntag auf Montag) auf dem Programm.
Beide Rennen zeichnen sich durch ein ähnlich hügeliges Streckenprofil sowie ein identisches Starterfeld mit allen 18 WorldTour-Teams, den Zweitdivisionären Bora-Argon 18 und Direct Energie sowie einer kanadischen Nationalmannschaft aus.
Beim GP Quebec, der über insgesamt 201,6 Kilometer führt, muss ein 12,6 Kilometer langer Rundkurs insgesamt 16 Mal befahren werden. Mit der Cote de la Montagne, der Cote de la Potasse, dem Montée de la Fabrique sowie dem Montée du Fort stehen pro Runde jeweils vier Anstieg auf dem Programm. Alle vier Anstiege stehen auf den letzten 3,5 Kilometern einer Runde an, der letzte Kilometer zum Ziel hat eine Durchschnittssteigung von vier Prozent.
Der GP Montreal zwei Tage später weist ein ähnliches Profil auf. Der 17 Mal zu befahrende Rundkurs ist 12,1 Kilometer lang, was einer Gesamtdistanz von 205,7 Kilometern entspricht. Der schwierigste Anstieg, die 1,8 Kilometer lange und im Schnitt 8 Prozent steile Cote Camillien-Houde steht bereits nach 2,1 Kilometern einer jeden Runde auf dem Programm. Zur Halbzeit der Runde folgt die bis zu 11 Prozent steile Cote de Polytechnique sowie die 560 Meter lange Schlusssteigung zur Avenue du Parc, die im Schnitt vier Prozent steil ist.
Aufgrund des ähnliches Streckenprofils sind auch die Favoriten in beiden Rennen die gleichen. Dazu zählen Weltmeister Peter Sagan (Tinkoff), Olympiasieger Greg Van Avermaet (BMC), Quebec-Titelverteidiger Rigoberto Uran (Cannondale-Drapac) und Montreal-Titelverteidiger Tim Wellens (Lotto Soudal).
Aber auch Tiesj Benoot (Lotto-Soudal), Jarlinson Pantano (IAM), Wilco Kelderman (LottoNL-Jumbo), Romain Bardet (Ag2r), Rui Costa, Diego Ulissi (beide Lampre-Merida), Julian Alaphilippe (Etixx-Quick Step), Geraint Thomas (Sky), Bauke Mollema (Trek-Segafredo), Fabio Aru (Astana), Ilnur Zakarin (Katusha) sowie Adam Yates und Michael Matthews (biede Orica-BikeExchange) muss man auf der Rechnung haben
Aus deutscher Sicht dürften Simon Geschke (Giant-Alpecin) und Emanuel Buchmann (Bora-Argon 18) die besten Chancen auf ein Spitzenergebnis haben. Ob es ihnen gelingt, für das erste Podiumsresultat der Deutschen überhaupt bei den kanadischen WorldTour-Rennen zu sorgen bleibt abzuwarten.
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