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31.08.2025 | (rsn) - Die Schwedin Jenny Rissveds (Canyon – CLLCTV) hat in Les Gets ihren zweiten Weltcup-Sieg der Saison über die Olympische Distanz gefeiert. Zudem gelang der Olympiasiegerin von Rio nach den beiden Rennen der Europameisterschaft sowie dem Short Track am Freitag der vierte Erfolg in Serie. Rissveds erreichte das Ziel deutliche 1:12 Minuten vor der Schweizerin Alessandra Keller (Thömus – Maxon). Auf Platz drei verbuchte die Neuseeländerin Samara Maxwell (Decathlon – Ford / +1:32) ihr schlechtestes Resultat der Saison. Die Britin Rebecca Henderson (Orbea – Fox / +1:38) wurde vor der Italienerin Martina Berta (Origine / +1:51) Vierte.
Rissveds setzte sich schon in der Auftaktrunde ab und fuhr schnell einen Vorsprung von 30 Sekunden heraus. “Ich hatte keine Attacke geplant, ich wollte einfach mein eigenes Rennen fahren. Das sagen wir immer alle nach dem Rennen und das ist wohl der Schlüssel für Cross-Country-Rennen“, sagte sie im Ziel-Interview. Im zweiten von sechs Umläufen erlebte sie eine Schrecksekunde, als sie wegen eines vermeintlichen Defekts die Kontrolle über ihr Rad verlor und die Strecke kurzzeitig verließ.
Der befürchtete Schaden am Rad war letztendlich aber keiner und so konnte sie weiter ihre Kreise ziehen. “Ich dachte, ich hätte hinten einen Platten. Es fühlte sich weich an. Durch den Regen der vergangenen beiden Tage waren es einfach tückische Bedingungen“, erklärte Rissveds die Szene. Hinter ihr formierte sich ein Verfolgerquartett mit Maxwell, Berta, Henderson und Keller. Die Schweizerin und Maxwell schüttelten ihre Begleiterinnen, die dann Gesellschaft von Savilia Blunk (Decathlon – Ford) bekamen, in der vierten Runde ab.
Der Vorsprung der Spitzenreiterin betrug aber schon mehr als eine Minute und so kam keine Spannung mehr auf. Für die beiden Verfolgerinnen ging es nur noch um den zweiten Platz, den Maxwell sich mit einer Tempoverschärfung in der Schlussrunde gesichert zu haben schien. Ein platter Hinterreifen machte ihr aber einen Strich durch die Rechnung und Keller flog kurz vor dem Ziel noch an ihr vorbei.
Für die deutschen Starterinnen lief es bei der WM-Generalprobe nicht nach Wunsch. Nina Graf (Lapierre) kam nicht gut aus den Startblöcken und konnte auch keine große Aufholjagd initiieren. Sie landete auf dem 16. Platz, ihrem schlechtesten Weltcup-Cross-Country-Ergebnis des Jahres. Kira Böhm (Cube) startete besser, fiel im zweiten Teil des Wettkampfs dann aber weit zurück. Sie belegte zwei Positionen hinter Lia Schrievers (Brentjens) und drei vor Ronja Eibl (Origine) Rang 33.
Auch Puck Pieterse (Fenix - Deceuninck) hatte nicht die erhofften Beine. Der Niederländerin drohte das schlechteste Weltcup-Resultat ihrer Karriere, als sie weit zurückfiel. Pieterse kämpfte sich im Finale aber noch bis auf den zehnten Platz zurück.
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