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11.05.2025 | (rsn) – Vor dem 108. Giro d’Italia wurde gemeldet, dass Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) krank geworden sei. Nachdem er auf der 1. Etappe nur knapp an Mads Pedersen (Lidl – Trek) scheiterte, wurden Zweifel laut, ob es dem Belgier wirklich so schlecht gegangen sei. Doch nach einem verkorksten Zeitfahren am zweiten Tag und der enttäuschenden Vorstellung vom Sonntag war klar, dass der Visma-Star tatsächlich gesundheitlich nicht auf der Höhe ist.
Auf dem Papier war die 3. Etappe eine für van Aert. Wie zum Auftakt konnte man ein Duell zwischen ihm und Pedersen erwarten, doch während der Däne sich den zweiten Tagessieg und das Rosa Trikot sicherte, war von seinem Gegner nichts zu sehen. Van Aert sollte erst 15:39 Minuten nach Pedersen in Vlore über den Zielstrich rollen.
“Wir hatten gehofft, dass es Wout wieder gut geht, er über den Berg kommt und dann mitsprinten kann. Aber dem war leider nicht so. Vor dem langen Berg waren da schon ein paar Hügelchen und er sagte gleich, dass er nicht die gewünschten Beine hatte“, erklärte sein Teamkollege Bart Lemmen gegenüber Eurosport. Van Aert bestätigte das demselben Sender: “Ich hatte wirklich nicht die besten Beine. Im Anstieg konnte ich einfach nicht mitgehen. Danach habe ich es ruhig angehen lassen, weil ich meinen Körper nicht überstrapazieren wollte. Hoffentlich wird es ab jetzt besser.“
Der Gipfel des 10,5 Kilometer langen und 7,5 Prozent steilen Qafa e Llogarasë (2.Kat.) lag 38 Kilometer vor dem Ziel und 85 Athleten überstanden ihn letztendlich mit den Besten. Im Normalfall wäre das keine Hürde für van Aert gewesen, doch nach der Erkrankung war die Situation anders. “Der erste Tag war besser als erwartet, der Auftakt war wirklich gut. Danach passierte das, was ich eigentlich befürchtet hatte. Es ist momentan einfach schwer, auf meinem normalen Niveau zu fahren“, gab der 30-Jährige zu.
So hofft er, sich am vierten Tag der Italien-Rundfahrt erholen zu können. Das allerdings darf wegen des Transfers von Albanien nach Italien bezweifelt werden. “Montag haben wir kein Rennen, aber ein Ruhetag ist es sicher nicht. Es wird ein schwerer Reisetag“, blickte van Aert voraus. Am Dienstag wird er auf einer Flachetappe dann auch gefordert sein, allerdings nicht als potenzieller Siegfahrer, sondern eher als Anfahrer. “Da freue ich mich drauf, dann können wir mit Olav (Kooij) sprinten“, so der Sieger auf den Champs-Élysées 2021 abschließend.
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