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01.04.2024 | Unterschiedliche Einsatzbereiche beim Graveln deckt Kenda mit Alluvium und Booster ab. Ersterer spricht all jene an, die für ihr Gravelbike einen Allrounder mit geringem Rollwiderstand suchen: Mit diamantierter Lauffläche rollt er schnell und geschmeidig; die weichen Schulterstollen ergeben guten Kurvengrip.
Ein Schlammreifen ist der Alluvium natürlich nicht – dafür bietet Kenda den Booster an. Dies ist die Gravel-Version eines bewährten MTB-Reifens mit kräftiger ausgeprägten Profilblöchen, die auf der Lauffläche für Traktion, an den Schultern für viel Grip stehen.
Interessant ist die Produktvielfalt beim Booster. Während es den Alluvium in 35, 40 und 45 mm Breite und recht robuster Karkasse gibt, bietet Kenda den Booster auch in 33 mm Breite für Cyclocrosser an, dazu in 37 und 40 mm Breite.
Und neben der Standard-Karkasse gibt es alle drei in der deutlich leichteren „Tubeless Race“-Variante, in welcher der Crossreifen unter 300 Gramm wiegt und der 40er auf der Redaktionswaage keine 370 Gramm. Bei diesen Wettkampfreifen muss man dann freilich Kompromisse beim Pannenschutz eingehen – beispielsweise ist die Seitenwand sehr leicht ausgeführt.
Schlauchlos fahren lassen sich alle Modelle, wobei die Montage bei Kenda erfahrungsgemäß einfach und schnell vonstatten geht.
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