Auf Sky-Dominanz folgten Pogacar und Vingegaard

Tour de France im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Tour de France im Rückblick: Die letzten zehn Jahre"
Das Podium der Tour de France 2023, v.l.: Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma), Adam Yates (UAE Team Emirates) | Foto: Cor Vos

25.06.2024  |  (rsn) - Die Tour de France ist die wichtigste Rundfahrt im internationalen Radsportkalender. Vor der am 29. Juni im italienischen Florenz beginnenden 111. Ausgabe liefern wir einen Überblick über die letzten zehn Jahre:

101. Tour de France 2014: Vincenzo Nibali

Bei der Frankreich-Rundfahrt 2014, die in Großbritannien startete, feierte Vincenzo Nibali seinen ersten und einzigen Tour-d- France-Gesamtsieg, nachdem er zuvor schon den Giro d'Italia und die Vuelta a Espana gewonnen hatte. Der Italiener, der vom frühen Ausfall von Titelverteidiger Chris Froome profitierte, setzte sich mit deutlichem Vorsprung auf die beiden Franzosen Jean-Christophe Peraud und Thibaut Pinot durch. Nibali hatte bereits durch seinen Sieg auf der 2. Etappe das Gelbe Trikot übernommen und gab es nur nach der 9. Etappe für einen Tag an Tony Gallopin ab.

Auch die deutschen Profis hatten oft Grund zum Jubeln: Marcel Kittel gewann gleich vier Etappen, Tony Martin war zwei Mal erfolgreich und auch André Greipel steuerte einen Etappensieg bei. Dazu trug Ausreißerkönig Jens Voigt genau wie Martin für einen Tag das Bergtrikot.

Zur Sonderseite der Tour de France 2014

102. Tour de France 2015: Chris Froome

Die Frankreich-Rundfahrt 2015 startete im niederländischen Utrecht und endete in Paris mit dem zweiten Gesamtsieg von Chris Froome. Der Brite übernahm auf der 7. Etappe das Gelbe Trikot von Tony Martin, der zuvor nach einem Etappensieg drei Tage lang Gesamtführender war. Nach einem Sturz musste der Deutsche die Tour aber mit einem Schlüsselbeinbruch aufgeben.

Neben Martin trugen sich noch der gleich vier Mal erfolgreiche André Greipel, der zudem an sieben Tagen das Grüne Trikot trug, und Simon Geschke, der in Pra-Loup den größten Erfolg seiner Karriere feierte, in die Siegesliste ein.

Froome, der auch die Bergwertung gewann, hatte im Schlussklassement etwas mehr als eine Minute Vorsprung auf Nairo Quintana, das Podium komplettierte Alejandro Valverde.

Zur Sonderseite der Tour de France 2015

103. Tour de France 2016: Chris Froome

Bei der Frankreich-Rundfahrt 2016 folgte Chris Froomes dritter Streich. Der Brite übernahm nach der 8. Etappe das Gelbe Trikot und gab es danach nicht mehr ab. In Paris standen Romain Bardet und Nairo Quintana neben ihm auf dem Podium.

Die deutschen Fahnen hielten erneut Marcel Kittel und André Greipel mit je einem Etappensieg hoch. Dazu trug Paul Voß nach einem Coup auf der 1. Etappe, die in Mont-Saint-Michel gestartet wurde, für einen Tag das Bergtrikot.

Zur Sonderseite der Tour de France 2016

104. Tour de France 2017: Chris Froome

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf startete die Frankreich-Rundfahrt 2017 mit einem Zeitfahren, das Geraint Thomas gewann. Der Waliser trug die folgenden vier Tage das Gelbe Trikot, ehe er es an seinen Teamkollegen Chris Froome abtreten musste, der es seinerseits zum vierten Mal bis nach Paris trug - nur unterbrochen von zwei Tagen, an denen Fabio Aru in Gelb fuhr. Froome schärfste Rivalen waren Rigoberto Uran und Romain Bardet, die im Schlussklassement die Plätze zwei und drei belegten.

Für eine aus deutscher Sicht erfolgreiche Tour sorgte Marcel Kittel, der gleich fünf Etappen gewann. Auf gleich zwölf Etappen trug er zudem das Grüne Trikot, ehe er auf der 17. Etappe nach einem Sturz vom Rad steigen musste.

Zur Sonderseite der Tour de France 2017

105. Tour de France 2018: Geraint Thomas

Zwar wurde Chris Froome bei der Frankreich-Rundfahrt 2018 entthront und musste sich mit Rang drei begnügen. Das Gelbe Trikot jedoch ging erneut an das Team Sky. Diesmal stand Geraint Thomas ganz oben auf dem Treppchen - zwischen den beiden Briten landete der Niederländer Tom Dumoulin.

Für den "deutschen Moment" sorgte der frühere Paris-Roubaix-Gewinner John Degenkolb, der die Pflasteretappe nach Roubaix gewann. Dazu holte Peter Sagan, erstmals im Trikot von Bora - hansgrohe bei der Tour, sein sechstes von schließlich sieben Grünen Trikots.

Zur Sonderseite der Tour de France 2018

106. Tour de France 2019: Egan Bernal

Die Frankreich-Rundfahrt 2019 wurde im belgischen Brüssel gestartet und wurde zu einer Julian-Alaphilippe-Show. An 14 Tagen trug der Franzose das Gelbe Trikot, ehe er es auf der denkwürdigen Etappe nach Tignes an Egan Bernal abgeben musste. Zuvor hatte ein Erdrutsch auf der letzten Abfahrt dafür gesorgt, dass die Etappe abgebrochen werden musste, die Wertung wurde am Gipfel des Col de l`Iseran vorgenommen.

Der Kolumbianer gab die Gesamtführung an den letzten drei Tagen nicht mehr ab und sorgte für den nächsten Triumph des Sky-Nachfolgers Ineos. Einen deutschen Etappensieg gab nicht zu verzeichnen, dafür lieferte Emanuel Buchmann einen heißen Fight in der Gesamtwertung und verpasste als Gesamtvierter hinter Geraint Thomas und Steven Kruijswijk nur knapp den Sprung auf das Podium in Paris.

Zur Sonderseite der Tour de France 2019

107. Tour de France 2020: Tadej Pogacar

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Frankreich-Rundfahrt 2020 erst Ende August in Nizza gestartet. Aus deutscher Sicht bleibt vor allem der Etappensieg von Lennard Kämna in Villard-de-Lans in Erinnerung, während Emanuel Buchmann nach seinem schlimmen Sturz beim Critérium du Dauphiné im Gesamtklassement keine Rolle spielte.

Den Gesamtsieg sicherte sich in einem packenden Finale Tadej Pogacar. Der Slowene luchste im Bergzeitfahren des vorletzten Tages hinauf zur Planche des Belles Filles seinem bis dahin souverän führenden Landsmann Primoz Roglic noch das Gelbe Trikot ab. Der erst 21 Jahre alte Pogacar gewann auch die Berg- und die Nachwuchswertung, im Gesamtklassement belegte Richie Porte hinter ihm und Roglic Platz drei.

Zur Sonderseite der Tour de France 2020

108. Tour de France 2021: Tadej Pogacar

Bei der Frankreich-Rundfahrt 2021 dominierten die großen Namen. Julian Alpahilippe gewann eine Etappe und trug einen Tag das Gelbe Trikot, Mathieu van der Poel feierte ebenfalls einen Etappensieg und war sechs Tage in Gelb unterwegs. Tadej Pogacar schließlich war auf drei Teilstücken erfolgreich und trug auf dem Weg zu seinem zweiten Gesamtsieg, den er vor Jonas Vingegaard und Richard Carapaz errang, an 14 Tagen das Gelbe Trikot.

Mark Cavendish sicherte sich mit vier Etappensiegen das Grüne Trikot und zog mit dem bisherigen Rekordmann Eddy Merckx gleich. Der Brite und der Belgier kommen nun auf jeweils 34 Tageserfolge. Dazu holte sich Wout Van Aert drei Tagesabschnitte.

In Nimes konnte sich auch Nils Politt in die illustre Liste der Etappensieger eintragen, wenige Tage nach ihm war auch sein österreichischer Teamkollege Patrick Konrad erfolgreich.

Zur Sonderseite der Tour de France 2021

109. Tour de France 2022: Jonas Vingegaard

Die Frankreich-Rundfahrt 2022 wurde im dänischen Kopenhagen gestartet und endete in Paris mit einem dänischen Gesamtsieg. Der Vorjahreszweite Jonas Vingegaard war stärker als Titelverteidiger Tadej Pogacar, der fünf Tage in Gelb unterwegs war, ehe ihm Vingegaard am Col du Granon das Führungstrikot abnahm und es bis Paris nicht mehr hergab.

Einen deutschen Etappensieg gab es diesmal nicht. Lennard Kämna war mehrmals nahe dran, zudem fehlten ihm zwischenzeitlich nur wenige Sekunden zum Gelben Trikot. Gleich mehrere Tage im Bergtrikot unterwegs war Simon Geschke. Erst auf der 17. Etappe musste der Freiburger das Weiße Trikot mit den roten Punkten noch an Vingegaard abgeben. Die Punktewertung ging an Wout Van Aert, der das Grüne Trikot auf der 2. Etappe eroberte und zudem zwei Etappensiegen feierte.

Zur Sonderseite der Tour de France 2022

110. Tour de France 2022: Jonas Vingegaard

Wie im Vorjahr holte sich Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) das Gelbe Trikot vor  Tadej Pogacar (UAE Team Emirates). Diesmal setzte sich der dänische Titelverteidiger allerdings mit nicht weniger als 7:29 Minuten Vorsprung gegenüber dem Slowenen durch. Das Podium komplettierte Pogacars Teamkollege Adam Yates, der bereits 10:56 Minuten Rückstand aufwies. 

Dabei deuteten bei der im spanischen Baskenland gestarteten 110. Frankreich-Rundfahrt die Zeichen lange auf ein bis zum Ende spannendes Duell hin. Nach der 15. Etappe betrug Vingegaards Vorsprung auf Pogacar lediglich zehn Sekunden. Doch im tags darauf folgenden 22 Kilometer langen Bergzeitfahren kassierte der zweimalige Toursieger 1:38 Minuten. Noch schlimmer erging es Pogacar auf der 17. Etappe, auf der er regelrecht einbrach und sogar rund fünf Minuten auf Vingegaard einbüßte.

Eine starke Tour-Premiere lieferte Felix Gall (AG2R Citroen) ab. Der Österreicher wurde nicht nur Achter in der Gesamtwertung, sondern triumphierte auf der Königsetappe nach Courchevel. 

Ohne Sieg blieben dagegen die deutschen Teilnehmer. Für die Highlights sorgte Sprinter Phil Bauhaus (Bahrain Victorious), der bei seinem Debüt einen zweiten und zwei dritte Etappenplätze herausfuhr. Georg Zimmermann (Intermarché - Circus - Wanty) verpasste am Ende der 10. Etappe als Ausreißer ebenfalls nur knapp einen Tagessieg und musste sich Bauhaus' Teamkollegen Pello Bilbao geschlagen geben.

Zur Sonderseite der Tour de France 2023

Mehr Informationen zu diesem Thema

11.06.2024Cofidis setzt auf erfahrenes Tour-Team inklusive Geschke

(rsn) – Die französische WorldTour-Mannschaft Cofidis präsentierte am Dienstag die ersten sechs Fahrer ihres Tour-de-France-Kaders in einer Presseaussendung und verkündete dabei auch, dass Simon

10.01.2024“Wir brauchen keine vier Soßen“: Wie Roglic Bora besser macht

(rsn) – Primoz Roglic macht Bora – hansgrohe besser. Das lässt sich schon sagen, bevor der Slowene überhaupt ein einziges Rennen gefahren ist. Während sich das erst Anfang März ändern und Rog

07.10.2023Thomas: “Ineos Grenadiers ist ein Team im Wandel“

(rsn) – Der letzte Tour-de-France-Sieg liegt schon vier Jahre zurück und vor allem daran lässt sich ablesen, dass Ineos Grenadiers längst nicht mehr das beste Grand-Tour-Team der Welt ist. Dennoc

30.07.2023Niewiadoma machte ihre Hausübungen für die Pyrenäen

(rsn) – Als am Col d‘Aspin auf der 7. Etappe der Tour de France Femmes die beiden Favoritinnen Demi Vollering (SD Worx) und Annemiek Van Vleuten (Movistar) erstmals in die Offensive gingen, konnte

27.07.202320 Sekunden Zeitstrafe: Vollering und SD Worx entsetzt

(rsn) – Der Kampf um den Gesamtsieg bei der Tour de France Femmes, er war bislang einer um Sekunden. Lediglich deren acht hatte Demi Vollering (SD Worx) an den ersten vier Tagen mit großem Aufwand

27.07.2023Cofidis erfolgreich, aber Geschke “nicht so gut drauf“

(rsn) – Am Sonntag erwartete Simon Geschke (Cofidis) seine Teamkollegen in Paris zum großen Finale der 110. Tour de France, die er auf der 18. Etappe aufgrund heftiger Magenprobleme verlassen musst

26.07.2023Vingegaard euphorisch in Kopenhagen empfangen

(rsn) – Der Sieger der Tour de France, der Däne Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma), wurde am Mittwochnachmittag in Kopenhagen von mehreren 10000 Menschen empfangen. Eine große Menge versammelte si

25.07.2023Buchmann zweifelt an seinem Comeback als GC-Fahrer

(rsn) - Für einen Moment war die Hoffnung wieder da. Die Hoffnung darauf, einen Emanuel Buchmann zu sehen, wie er sich im Juli 2019 bei der Tour de France präsentiert und dabei einen sensationellen

24.07.2023Tour-Achter Gall derzeit kein Thema für Bora - hansgrohe

(rsn) – Auch wenn ab August wieder Wechsel verkündet werden dürfen: Bora – hansgrohe und Felix Gall (AG2R - Citroën) werden nicht in einem Satz auftauchen. Nach der starken Vorstellung des Öst

24.07.2023Auch ohne Etappensiege imponieren Bauhaus und Zimmermann

(rsn) – Wie im Vorjahr kein Etappensieg und kein Fahrer in den vordersten Regionen des Klassements: Die Bilanz der nur sieben deutschen Starter bei der 110. Tour de France liest sich auf den ersten

24.07.2023Rückblick: Die 110. Tour de France in Zahlen

(rsn) – Drei hart umkämpfte Wochen, 21 Etappen und insgesamt 3405 Kilometer liegen hinter den Teilnehmern der diesjährigen Tour de France. Radsport-news.com blickt auf die 110. Frankreich-Rundfah

24.07.2023Pogacar vs. Vingegaard: Wer ist der beste Rundfahrer?

(rsn) – Wer ist der beste Rundfahrer der Welt? Für diesen inoffiziellen Titel kommen derzeit nur zwei Profis in Betracht: Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates). D

Weitere Radsport-Markt-Nachrichten

28.06.2024Vollgas von Beginn: Schwerer Auftakt zwischen Toskana und Adria

(rsn) – Seit 1954 schon startet die Tour de France auch im Ausland, erstmals nun in Italien. Florenz, die achtgrößte Stadt des Landes, ist diesmal der Schauplatz für den Grand Départ. Gleich zu

28.06.2024Ist Vingegaard fit genug für Pogacar, Roglic und Evenepoel?

(rsn) – Am 29. Juni beginnt in Florenz die 111. Tour de France. Vier Fahrer thronen über dem Rest des 176 Fahrer starken Teilnehmerfeldes, doch sowohl hinter Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Vism

28.06.2024Verteidigt Philipsen als erster Fahrer seit Sagan das Grüne Trikot?

(rsn) – Seit Rekordmann Peter Sagan 2019 sein siebtes und letztes Grünes Trikot mit nach Hause nahm, konnte kein Fahrer bei der Frankreich-Rundfahrt den Sieg in der Punktewertung wiederholen. Jaspe

28.06.2024Nach vier Jahren wird der Nachfolger von Pogacar gesucht

(rsn) – Als erster Fahrer hat Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) vier Jahre lang die Nachwuchswertung der Tour de France dominiert. Zweimal gewann er dabei die Rundfahrt, zweimal wurde er Gesamtzweit

28.06.2024Die Aufgebote für die 111. Tour de France

(rsn) – Am 29. Juni beginnt im italienischen Florenz die 111. Tour de France. Auf der Startliste stehen insgesamt 176 Profis aus 22 Teams, die in der toskanischen Metropole die zweite Grand Tour des

28.06.2024Pogacar und Pedersen hatten während Tour-Vorbereitung Corona

(rsn) – Die Zeiten, in denen ganze Rundfahrten wegen Covid-19 abgebrochen wurden, wie Paris-Nizza 2020, scheinen vorbei, doch die Viruskrankheit hat auch dieses Jahr wieder Einfluss auf die Samstag

28.06.2024Die speziellen Trikot-Designs der Tour-Teams

(rsn) – Das jährlich zurückkehrende temporäre Fashion-Upgrade zur Tour de France wurde zuletzt immer mehr en vogue. In den 90er Jahren des vergangenen Jahrtausends wurde etwa ONCE von den Veranst

28.06.2024Rückkehrerin Edwards auf dem Weg zur Sensation

(rsn) – Die Straßenweltmeisterschaften in Flandern 2021 waren für Ruth Edwards (Human Powered Health) eigentlich der Abschluss ihrer Karriere. Einer doch sehr erfolgreichen, denn die in Großbrit

28.06.2024Solidarnosc: Felbermayr verliert nach Stosz-Sturz noch Gelb

(rsn) – Sturzpech von Kapitän Patryk Stosz hat das Team Felt – Felbermayr bei der Solidarnosc Rundfahrt (2.2) in Polen um den Gesamtsieg gebracht. Der als Spitzenreiter in die Schlussetappe gega

28.06.2024Alaphilippe rückt Jayco-Riege mit Tagessieg auf die Pelle

(rsn) – Nach zwei Tageserfolgen in Serie hat Jayco – AlUla auf der 3. Etappe der Okolo Slovenska (2.1) den ersten Dämpfer einstecken müssen. Julian Alaphilippe (Soudal – Quick-Step) setzte sic

28.06.2024Wird Teutenberg seiner Favoritenrolle gerecht?

(rsn) – Eine Woche nach der Straßen-DM der Elite in Bad Dürrheim findet am Sonntag im badischen Bruchsal im Rahmen der gemeinsam mit den Schweizern, Österreichern und Luxemburgern ausgetragenen

28.06.2024Lidl setzt in Mühlhausen 100% auf Brand und gewinnt

(rsn) – Lucinda Brand (Lidl – Trek) hat die 4. Etappe der Thüringen Ladies Tour gewonnen. Auf 111 Kilometern rund um Mühlhausen war sie im Sprint einer 14 Fahrerinnen starken Gruppe schneller al

JEDERMANN-RENNEN DIESE WOCHE
  • Keine Termine