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09.07.2025 | (rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) zeigte sich im bisherigen Saisonverlauf nur einmal verwundbar. Im 17,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren des Critérium du Dauphiné verlor er 48 Sekunden auf Sieger Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) und 28 Sekunden auf den damaligen Zweiten Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike). Deshalb blickten Beobachter und Fans mit Spannung auf das fast doppelt so lange erste Zeitfahren der Tour de France.
Der Straßenweltmeister ließ bei seinem Auftritt auf der 5. Etappe aber keine Zweifel aufkommen und fuhr hinter Evenepoel die zweitschnellste Zeit, Vingegaard nahm er mehr als eine Minute ab. “Ich bin super zufrieden mit meiner heutigen Leistung“, erklärte der Slowene im Ziel gegenüber Eurosport. “Ich liege nur 16 Sekunden hinter dem Weltmeister, Olympiasieger und wahrscheinlich momentan besten Zeitfahrer der Welt.“
Zugleich schien Pogacar auch erleichtert, diese Hürde überwunden zu haben: “Ich bin einfach froh, dass dieser Tag vorbei ist und wir uns jetzt auf die nächsten Etappen konzentrieren können.“ Da der zweite Kampf gegen die Uhr in dieser Rundfahrt berghoch führt, können die Zeitfahrmaschinen nämlich schon wieder weggepackt werden.
Mit seinem zweiten Platz übernahm Pogacar auch das Gelbe Trikot und führt nun in der Gesamtwertung 42 Sekunden vor Evenepoel. Obwohl er nach seinem Sieg auf der 4. Etappe im Gesamtklassement bereits zeitgleich mit Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) lag, blieb der Niederländer aufgrund der in der Addition besseren Etappenplatzierungen vorne.
Dafür trug Pogacar als Führender der Bergwertung auf der 5. Etappe den offiziellen Zeitfahranzug des Veranstalters, was er aus aerodynamischen Gründen wohl gerne vermieden hätte. Im Ziel durfte er sich dann nicht nur das Gelbe, sondern danach auch das Gepunktete sowie das Grüne Trikot überstreifen lassen. Diese beiden Jerseys sieht der Slowene allerdings eher als Beiwerk: “Das wichtigste Trikot ist das Gelbe, und das Wichtigste ist, es auf den Champs-Élysées im Ziel zu tragen“, betonte er.
In Caen aber sah man beim UAE-Team nur strahlende Gesichter. “Wir wissen alle, dass es sehr wichtig war. Heute war der erste echte Test. Jetzt sind wir alle glücklich. Tadej ist ein fast perfektes Zeitfahren gefahren. Wenn man nicht den besten Tag hat, kann man so viel verlieren wie Tadej bei der Dauphiné. Heute war es für uns anders“, freute sich der Sportliche Leiter Andrej Hauptmann gegenüber Eurosport.
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