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16.08.2013 | (rsn) – Am vierten Tag der Eneco Tour hat es für André Greipel (Lotto Belisol) endlich geklappt mit dem ersten Sieg. Der Deutsche Meister ließ am Donnerstag der Konkurrenz über 170 Kilometer vom belgischen Essen ins niederländische Vlijmen im Sprint keine Chance und sicherte sich mit deutlichem Vorsprung seinen ersten Sieg nach der Tour de France und den elften in der laufenden Saison.
„Nach der gestrigen Etappe war ich etwas frustriert, aber angesichts des Siegs bin ich natürlich glücklich“, erklärte Greipel, dessen Sprintzug im Finale der 3. Etappe nicht funktionierte. „Wir haben es drei Mal probiert und jetzt endlich hat es geklappt. Heute hat das gesamte Team gezeigt, dass wir einen perfekten Sprintzug haben“, so der 31-Jährige, der bisher die Plätze zwei, zwölf und fünf eingefahren hatte.
Angesichts der wohl letzten Chance für die Sprinter bei der 9. Auflage der Rundfahrt durch Belgien und die Niederlande ging Greipel wie die anderen Sprinter auch mit einiger Anspannung in die phasenweise verregneten Etappe. „Ich hatte heute schon einigen Druck zu gewinnen. Aber meine Teamkollegen haben mir heute den Sprint bis ins kleinste Detail vorbereitet und dank ihrer Arbeit habe ich gewonnen“, fügte der 31-Jährige an.
Dank der Zeitbonifikation rückte Greipel nun sogar auf Rang zwei des Gesamtklassements vor, nur eine Sekunde hinter Titelverteidiger Lars Boom (Belkin), der sich als Etappendritter an die Spitze der Gesamtwertung hievte. Trotzdem hat der beste deutsche Sprinter der vergangenen Jahre diesbezüglich keine Ambitionen.
„Das Gesamtklassement ist nicht mein Ziel“, stellte Greipel klar. „Am Freitag steht das Zeitfahren an und am Wochenende kommen noch zwei schwere Etappen, die mir nicht liegen“, sagte der 31-Jährige, der deshalb jetzt schon eine positive Bilanz zog: „Mit diesem Sieg im Rücken kann ich sagen, dass die Eneco Tour erfolgreich für mich verlaufen ist.“
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