--> -->
06.03.2013 | (rsn) - Ich bin seit Sonntag in Italien, genauer gesagt in Castagneto Carducci, wo das Teamzeitfahren ausgetragen wird. Ich habe nie etwas gegen „ausruhen" und gutes Essen,aber nach drei Tagen konnte ich es kaum erwarten, mal wieder Vollgas zu geben.
Obwohl das Zeitfahren nur knapp 17 Kilometer lang ist, hat man sich doch den ganzen Tag damit beschäftigt. Gegen neun Uhr sind wir auf die Rolle gegangen, um „wach" zu werden, gegen 13 Uhr fuhren wir den Parcours ab, um die Kurven zu inspizieren, denn es goss wie aus Kübeln!
Das eigentliche Warming-up fand auf der Rolle statt und um 15.30 Uhr ging es schließlich los. Mein Gefühl im Rennen war durchaus positiv, aber als wir über die Ziellinie kamen und letztendlich nur die elftbeste Zeit hatten, war doch die Enttäuschung zu spüren.Wir werden später analysieren, woran es gelegen hat und dann ist der Blick schon wieder nach vorne auf die kommenden Etappen gerichtet.
Bis morgen
Euer PaulPaul Martens und sein Blanco-Team stehen bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico am Start. In seinem Tagebuch auf Radsport News berichtet der 29-jährige Klassikerspezialist vom „Rennen zwischen den Meeren“.
12.03.2013Wie lang doch neun Kilometer sein können!(rsn) - Vorbei! Der diesjährige Tirreno war wirklich schwer, heute morgen hat sich mein gesamter Körper nach Ruhe gesehnt, aber das Abschlusszeitfahren wollte ich zumindest noch ordentlich über die
11.03.2013Unter 20 Prozent ist es kein Berg!(rsn) - Das war nicht mehr normal heute! Auf dem Papier war die Etappe sehr schwer, in Wirklichkeit schon beinahe lächerlich schwer. Ohne zu übertreiben, so etwas habe ich noch nicht mitgemacht.
10.03.2013Was einen nicht tötet...(rsn) - Oft ist nach einer Bergankunft am nächsten Tag „Krieg", die Abstände sind deutlicher und Fahrer versuchen ihr Glück in einer langen Flucht. So war es auch heute auf der 5. Etappe von Tirr
09.03.2013D-Day für die Klassementsrenner(rsn) - Heute war D-Day für die Klassementsrenner. Aber leider war das Ergebnis aus unserer Sicht eher bescheiden. Bauke Mollema und Tom Jelte Slagter konnten einfach nicht folgen. Eine Bergankunft l
08.03.2013Der Wetterbericht macht depressiv!(rsn) – Ich hätte eigentlich den Text von gestern einfach rüber kopieren können, aber das hätte dann nur für die erste Hälfte der heutigen Etappe zugetroffen, denn danach wurde es doch noch zi
07.03.2013Blindflug im Peloton(rsn) – Jeder, der den Wetterbericht gecheckt hatte, wusste, auf was er sich heute einstellen musste: Regen. Wir hatten eigentlich sogar noch Glück, dass wir relativ viele trockene Abschnitte auf u
01.12.2025Van Aerts-Cross-Programm: Acht Rennen, keine WM (rsn) – Wenige Tage, nachdem Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) sein Cross-Programm dieses Winters präsentiert hat, veröffentlichte Visma - Lease a Bike auch den Terminkalender von Wou
01.12.2025Girmay wechselt zum Israel-Nachfolger NSN (rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
01.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w
01.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2025 (rsn) – Seit dem Jahr 2013 blicken wir am Ende der Straßenradsaison neben der Jahresrangliste der Männer auch auf das Jahr der Frauen mit entsprechendem RSN-Ranking zurück. Berücksichtigt werden
01.12.2025Auch ohne Risiko eine Saison mit vielen positiven Momenten (rsn) - Oliver Mattheis (Bike Aid) kann auf eine Saison zurückblicken, die für ihn viele positive Momente bereithielt. Von Ruanda im Februar bis zur Europameisterschaft im Oktober präsentierte er
01.12.2025U23-Champions, Bahnasse und eine Skilangläuferin (rsn) – 56 Frauen haben mit dem neuen, für beide Geschlechter einheitlichen Punktesystem den Sprung in die RSN-Jahresrangliste 2025 geschafft. Wir stellen sie alle in den letzten Wochen des Jahres
30.11.2025Mit 25 aus der dritten Liga zum Profivertrag geklettert (rsn) – Nach fünf Jahren in deutschen Kontinental-Teams wechselte Jannis Peter Anfang 2024 nach Österreich zum Team Vorarlberg. Es dauerte ein weiteres Jahr, ehe ihm der Durchbruch gelang. Mit ein
30.11.2025Nys profitiert in Flamanville von Nieuwenhuis´ Pech (rsn) – Nach seiner beeindruckenden Demonstration zum Weltcup-Auftakt in Tabor hat sich Thibau Nys (Baloise – Glowi Lions) in Flamanville auch den zweiten Lauf der Serie gesichert. In der siebten
30.11.2025Red-Bull-Profi Pellizzari möchte auch 2026 gerne zum Giro (rsn) – Keiner der immerhin neun Zugänge schlug in der abgelaufenen Saison bei Red Bull – Bora – hansgrohe wie erhofft ein. Große Ausnahme war Giulio Pellizzari, der sowohl beim Giro d’Itali
30.11.2025Van Alphen mit gebundenem Dutt zum ersten Weltcupsieg (rsn) – In Abwesenheit der meisten Topstars hat Aniek van Alphen (Seven) den größten Erfolg ihrer Laufbahn gefeiert. Die 26-jährige Niederländerin fuhr im französischen Flamanville souverän de
30.11.2025Van Aert fordert gerechtere Verteilung des Kuchens (rsn) - Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) sieht die Zukunft des Radsports durch eine zu schmale finanzielle Basis und Ungerechtigkeiten in der Verteilung der monetären Mittel gefährdet “Kor
30.11.2025Le Court und Girmay Afrikas Radsportler des Jahres (rsn) - Biniam Girmay (Intermarché – Wanty) und Kim Le Court (AG Insurance – Soudal) sind Afrikas Radsportler des Jahres. Der 25-jährige Eritreer erhielt diese Auszeichnung nach 2020, 2021, 202