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21.09.2012 | (rsn) – Auch nach der 3. Etappe behält Stefan Schumacher (Christina Watches) die Gesamtführung der Tour of China II (Kat. 2.1). Bereits bei der Tour of China I (Kat. 2.1) wusste der Nürtinger in der vergangenen Woche mit dem zweiten Gesamtrang zu überzeugen. Nun soll es aber noch besser laufen.
Im 6,2 Kilometer langen Prolog gelang dem Allrounder ein Auftakt nach Maß, seitdem trägt er das Führungstrikot. „Ich habe mein Bestes gegeben und ich bin froh, dass es geklappt hat“, so Schumacher am Freitag zu Radsport News.
Dennoch ist es in China kein einfaches Unterfangen, Radrennen zu fahren. „Am meisten habe ich hier - wie viele andere auch - mit der zum Teil unglaublichen Luftverschmutzung zu kämpfen. Ich hatte noch nie solche Schmerzen auf den Bronchen und auf der Lunge wie nach dem Prolog in Wuhan. Die Bedingungen sind hier einfach extrem“, berichtete 31-Jährige.
Doch nicht nur die Luftverschmutzung ist in China außergewöhnlich hoch. „Das ganze Rennen ist sehr speziell, wir sitzen mehr im Bus als auf dem Rad. Die Etappen sind sehr kurz, meistens nur flach, und werden extrem schnell gefahren“, so der Schwabe, der mit seinen Kollegen regelmäßig Transfers von bis zu acht Stunden über sich ergehen lassen musste. Auch die Verpflegung gestaltet sich nicht ganz einfach. „Ich ernähre mich derzeit komplett vegetarisch. Ich habe Angst vor verseuchtem, unreinen Fleisch und Fisch. Und seitdem mir Dirk Müller von seiner Lebensmittelvergiftung, die er letztes Jahr hatte erzählt hat, fühle ich mich darin noch mehr bestätigt! Also Reis mit Ketchup, Bananen, Proteinriegel, Toast - das war's“, berichtete Schumacher.
Trotzdem ist der Träger des Gelben Trikots optimistisch, im weiteren Verlauf der Rundfahrt um den Gesamtsieg mitzufahren, zumal er am Samstag seine Stärke im Zeitfahren voll ausspielen kann. „Auf den 18,2 Kilometern wird die Rundfahrt definitiv entschieden. Da kommt's dann auf mich an. Ich fühle mich noch recht gut, die Form müsste noch halbwegs passen. Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben und dann sieht man ja", sagte er.
Ein Sieg wäre für Schumacher auch ein gelungener Abschluss der Saison 2012. „Es ist mein letztes Rennen, da wäre es schön, mit einem Erfolg in die Pause zu gehen", fügte er an.
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