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20.08.2012 | (rsn) – Auch wenn das erhoffte Spitzenergebnis bei den Hamburger Cyclassics ausblieb - Robert Wagner (Radioshack-Nissan) ist sehr zufrieden mit seinem Abschneiden beim einzigen deutschen WorldTour-Rennen. „Ich konnte bei der letzten Überquerung des Wasebergs mit den besten 15 drüberfahren und war dann in der ersten Gruppe, auch wenn ich danach erst einmal fünf Kilometer Luft holen musste“, so Wagner am Montag zu Radsport News.
Im Finale stellte der 29-Jährige dann eigene Ambitionen zurück und sich stattdessen in den Dienst seines Teamkollegen Giacomo Nizzolo. „Am Ende konnte ich dann noch mal zwei, drei Kilometer drücken und das Feld zusammenhalten", sagte Wagner, dessen Arbeit sich auszahlte: Nizzolo sprintete auf Platz drei.
„Giacomo hat zur Zeit die Beine seines Lebens. Er ist eigentlich nicht zu bremsen. Er hat die Form und den richtigen Kopf. Ich habe ihm diese Erfolge zugetraut“, lobte Wagner den 23-jährigen Italiener, der zuletzt eine Etappe bei der Eneco-Tour gewonnen hatte.
Angesichts dieser Erfolge hat Wagner auch keine Probleme damit, für den Nizzolo zu arbeitenb, anstatt selber auf Ergebnisjagd zu gehen. „Ich komme im Moment nicht an ihm vorbei und bin froh, nach meiner ganzen Knie-Misere aus dem Frühjahr ein gutes Rennen gefahren zu sein“, so der Deutsche Meister von 2011, der weiter auf einen Sieg in dieser Saison wartet. „Ich erwartet von der Form vielleicht zu viel. Ich muss, nach allem, was im Frühjahr war, aber geduldig bleiben", erklärte Wagner.
Die nächsten Chancen, sich in Szene zu setzen hat der Magdeburger in Frankreich. Dort stehen Starts bei der Poitou Charentes und dem GP Plouay an, danach folgen einige Eintagesrennen in Belgien. „Eventuell beende ich meine Saison mit Paris-Tours oder es geht nochmal nach China. Das ist im Moment noch unklar“, fügte Wagner an.
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