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01.03.2012 | (rsn) – Die Organisatoren der Flandern-Rundfahrt haben in den vergangenen Wochen viel Kritk für die stark veränderte Strecke - ohne die Mauer von Geraardsbergen, drei Schlussrunden und das Ziel in Oudenaarde statt in Merbeke - einstecken müssen. Aber es gibt auch Fahrer, die sich auf die „neue Ronde“ freuen, so wie Martijn Maaskant (Garmin-Barracuda).
„Ich denke, das ist gut für den Sport“, sagte der 28 Jahre alte Niederländer in der März-Ausgabe des Wielerland Magazine. Der Vierte der Flandern-Rundfahrt von 2009 lobte besonders die drei Schlussrunden und den höheren sportlichen Wert der Flandern-Rundfahrt 2012. „Mit den Runden ist es viel sicherer, denn die Zuschauer müssen nicht ständig den Platz wechseln. Und bei der neuen Strecke geht der Sieg sicherlich an den stärksten Fahrer. Ich glaube, da wird sich niemand verstecken können“, so Maaskant. „Die alte Flandern-Rundfahrt war schon schwer, aber die hier wird richtig heftig. Es gibt ja eine Menge Kritik an der neuen Strecke, aber wenn wir die Ronde erstmal gefahren sind wird schon jeder zufrieden sein.“
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