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03.12.2011 | (rsn) – Auch wenn persönliche Spitzenergebnisse in den letzten Jahren Mangelware blieben, genießt Andreas Klier (Garmin-Cervélo) in der Radsportszene einen hervorragenden Ruf - nicht zuletzt als zuverlässiger Helfer seiner Kapitäne. Seine Erfahrung und taktische Finesse machen den 35-Jährigen auch für Garmin-Cervélo unersetzlich. Deshalb verlängerte Teamchef Jonathan Vaughters den Vertrag mit dem gebürtigen Münchner um zwei weitere Jahre bis Ende 2013.
Im Frühjahr stellte sich Klier ganz in den Dienst der Mannschaft und durfte sich mit Johan Vansummeren über dessen völlig überraschenden Sieg bei Paris-Roubaix freuen. „Wir hatten uns als Team für die Frühjahrsrennen viel vorgenommen und mit dem Sieg von Johan haben sich all unsere Mühen auch gelohnt“, kommentierte der Klassikerspezialist gegenüber Radsport News den Triumph seines belgischen Teamkollegen.
Für die WM in Kopenhagen hatte der seit einigen Jahren mit seiner Familie auf Mallorca lebende Klier seinen Platz im BDR-Aufgebot sicher. „Die Teilnahme an den Straßenweltmeisterschaften war eigentlich mein einziges persönliches Ziel“, erklärte Klier. „Die Bronzemedaille von André Greipel war ein schöner Saisonabschluss“, sagte er zufrieden.
Eigene Ambitionen wird Klier auch im Spätherbst seiner langen Karriere kaum mehr hegen. „Als Helfer hochklassiger Profis bleibt für persönliche Ziele kaum mehr Platz“, erklärte der Zweite der Flandern-Rundfahrt von 2005. Sein Traum von einem "Ronde"-Sieg wird deshalb unerfüllt bleiben.
Doch vor allem bei kleineren Rennen werden sich Klier noch einige Möglichkeiten auf Spitzenplatzierungen bieten; so wie etwa Ende Mai 2011, als der Sieger von Gent-Wevelgem 2003 bei der Bayern-Rundfahrt auf Rang fünf fuhr und damit bester Deutscher war.
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