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26.10.2011 | (rsn) – Bei der diesjährigen Vuelta a España gab es keine positiven Dopingtests, wie der Radsportweltverband UCI gegenüber cyclinggnews.com bestätigte. Demnach hat das bei der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA akkreditierte Labor in Köln am Dienstag die letzten Proben an die UCI geschickt worden. Bei keiner der Analysen seien Auffälligkeiten festgestellt worden.
Die Vuelta 2011 wurde vom Spanier Juan José Cobo (Geox-TMC) gewonnen, gefolgt von dem britischen Sky-Duo Chris Froome und Bradley Wiggins.
Im vergangenen Jahr waren die beiden Spanier Ezequiel Mosquera und David Garcia (beide Xacobeo-Galicia) positiv auf den Blutplasmaexpander HES getestet worden, mit dessen Hilfe Blutdoping vertuscht werden kann. Garcia wurde zudem noch des EPO-Dopings überführt und hat seine Karriere mittlerweile beendet. Gegen den 36 Jahre alten Mosquera, der für sein neues Team Vacansoleil-DCM noch kein Rennen bestritten hat, läuft derzeit ein Verfahren beim Spanischen Verband. Das Urteil steht noch aus.
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