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18.07.2019 | (rsn) - Jetzt ist es offiziell: Chris Froome darf sich den Gesamtsieg bei der Vuelta a Espana 2011 in seine Palmares eintragen. Nachdem Juan José Cobo nachträglich vom Radsportweltverband UCI wegen auf Auffälligkeiten in seinem Biologischen Pass nachträglich für drei Jahre gesperrt worden ist, hat der Spanier laut einer Mitteilung der UCI darauf verzichtet, vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch gegen die Entscheidung einzulegen.
Der mittlerweile 38 Jahre alte Spanier hatte sich 2011 sensationell das Rote Trikot gesichert, Froome war damals 13 Sekunden hinter dem Überraschungssieger Gesamtzweiter geworden, gefolgt von seinem Teamkollegen Bradley Wiggins und dem Niederländer Bauke Mollema. Beide werden nun ebenfalls um je eine Position aufrücken.
Cobo, der Ende 2014 seine Karriere beendet hatte, war im Juni vom Anti-Doping-Tribunal der UCI eines Dopingvergehens - konkret die Verwendung einer verbotenen Substanz - für schuldig befunden. Die UCI nannte in dem Zusammenhang “Abweichungen in den Jahren 2009 und 2011.“
Für den 34-jährigen Froome, der nach seinem Sturz beim Critéroum du Dauphiné für den Rest der Saison ausfällt, ist es der siebte GrandTour-Titel seiner Karriere. “Besser spät als nie“, kommentierte der Ineos-Kapitän in den Sozialen Medien die Nachricht und verwies auf der Team-Website darauf, dass der Vuelta-Sieg nun offiziell der erste GrandTour-Erfolg eines britischen Fahrers ist. Bisher hielt Wiggins mit seinem Tour-de-France-Sieg 2012 diese historische Marke.
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