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30.05.2010 | (rsn) - Maxime Monfort (HTC-Columbia) nimmt nach seinem Sieg bei der Bayern-Rundfahrt Kurs in Richtung Tour de France. „Das ist für dieses Jahr mein großes Ziel“, sagte der Belgier, der nach am Sonntag in Fürstenfeldbruck selber etwas von seinem großen Erfolg überrascht schien: „Das ist ein wichtiger Sieg für mich, ich bin nicht der große Siegfahrer, es ist ja überhaupt erst der fünfte in meiner Karriere. Ich genieße das“, sagte der immer freundliche Monfort zu Radsport News.
Ein Schuss Genugtuung war wohl auch dabei, denn im vergangenen Jahr hatte sich Monfort im wichtigste deutsche Etappenrennen knapp Linus Gerdemann (Milram) geschlagen geben müssen. „Ich habe Revanche genommen für das vergangene Jahr, als ich am Ende zehn Sekunden hinter Linus lag“, so der Columbia-Kapitän, der auf der letzten Etappe über 156 Kilometer von Berching nach Fürstenfeldbruck von seinen Teamkollegen effektiv beschützt wurde. „Es war aber schwerer als geplant, da in den ersten beiden Stunden ständig Attacken gab. Insgesamt ein schwerer Tag.“
Den Grundstein zum Erfolg hatte Monfort am Samstag im Zeitfahren gelegt, das er mit 12 Sekunden Vorsprung auf den italienischen U23-Weltmeister Adriano Malori (Lampre) gelegt hatte. So viel betrug auch der Abstand zwischen den beiden im Gesamtklassement. „Klar, das Zeitfahren war mein Schlüssel zum Erfolg“, so Monfort.
„Ich bin überglücklich, das war heute nochmals eine richtig schwere Etappe“, freute sich Columbias Sportlicher Leiter Jan Schaffrath nach dem Rennen – auch weil der junge Australier Leigh Howard den Geraer Nils Plötner (Heizomat) noch aus dem Blauen Trikot fuhr und die Punktewertung für sich entschied. „Vom Profil her war die Etappe zwar einfach, aber durch die Witterung mit dem Sturm, mit richtig viel Regen und vor allem auch mit Kantenwind war das sehr, sehr gefährlich und deswegen sind wir froh, dass wir das Gelbe Trikot zum Ziel bringen konnten.“
Schaffrath konnte dem frisch gebackenen Bayern-Sieger auch Hoffnung auf einen Startplatz im Tour-Aufgebot von Columbia machen: „Maxime hat sich mit diesem Sieg natürlich wieder ein Stück mehr ins Gespräch gebracht.“ Monfort wird bei der Tour de Suisse wieder am Start stehen, um weiter Pluspunkte im Kampf um einen Tour-Startplatz zu sammeln. „In den nächsten Wochen habe ich eine Menge Ziele, ich hoffe, dann gut in Form zu sein.“, sagte er.
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