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22.05.2009 | rsn) - 13. Etappen bei großen Landesrundfahrten sind sichere Cavendish-Siege. Im Vorjahr gewann Mark Cavendish (Columbia-Highroad) sowohl die 13. Etappe des Giro d'Italia als auch bei der Tour de France. Zunächst stand der Freitag jedoch unter einem schlechten Stern. Der Brite stürzte früh im Rennen, konnte aber weiterfahren. Am Ende des Tages entpuppte sich die 13 jedoch wieder als Cavendishs Glückszahl, die ihm seinen dritten Giro-Etappensieg in diesem Jahr bescherte.
"Das war heute der schwerste meiner drei Giro-Siege. Viele Teams wollten heute den Sieg. Das hat es für uns schwer gemacht", so Cavendish nach dem Rennen. „Mein Team hat aber super gearbeitet, und ich musste am Ende nur vollenden.“
Cavendish war besonders motiviert, da sich das Ziel in der Nähe seines Wohnortes Quarrata, wo er während der Saison lebt, befand. "Ich hatte drei Ziele für den Giro. Ich wollte im Rosa Trikot in Trieste gewinnen, auf dem Mailänder-Rundkurs wollte ich siegen und schließlich heute", so der Sprinter. Nachdem er das erste Ziel knapp verfehlt und das zweite souverän erfüllt hatte, gelang Cavendish auch der erhoffte Heimsieg. Der gelang dem Engländer von der Isle of Man dank der Unterstützung vieler Bekannter - darunter seine Verlobte Melissa -, die „Cav“ am Straßenrand anfeuerten." Zu seinen insgesamt fünf Giro-Etappensiegen wird in diesem Jahr kein weiterer hinzukommen. In Rücksprache mit der Sportlichen Leitung stieg Cavendish am Abend aus dem Rennen aus. "Mark ist noch jung. Er hat bereits 55 Renntage in den Beinen. Wir wollen ihm vor der Tour de France noch etwas Ruhe gönnen", begründete Sportdirektor Rolf Aldag die Entscheidung.
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