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20.05.2009 | (rsn) - Lance Armstrong (Astana) hat zwar auf der 10. Etappe des Giro d’Italia wiederum Zeit auf den Tagessieger Danilo Di Luca (LPR-Brakes) verloren. Aber zwei Tage vor dem 60 Kilometer langen Zeitfahren von Cinqueterre präsentierte sich der 37 Jahre alte US-Amerikaner in aufsteigender Form und hielt bis in den letzten Berg hinein mit den Besten mit.
In der Abfahrt vom Pra Martino gelang es Armstrong sogar, gemeinsam mit dem Australier Michael Rogers (Columbia-Highroad) und anderen Fahrern wieder zur Gruppe um seinen US-Teamkollegen Levi Leipheimer und den Italiener Ivan Basso (Liquigas) aufzuschließen. Gemeinsam mit ihnen erreichte er das Ziel in Pinerolo.
"Es war eine sehr schwierige Etappe, sechseinhalb Stunden lang und sehr hart", kommentierte Armstrong später über Twitter das längste Teilstück des diesjährigen Giro. „Di Luca hat bewiesen, dass er es verdient hat, das Rosa Trikot zu tragen Er war beeindruckend."
Ähnlich beurteilte der Astana-Star die Leistung von Leipheimer. „Levi war sehr stark heute“, so Armstrong. „Leider hat er sich auf der Abfahrt in die Stadt ein bisschen Rückstand eingehandelt. Aber er macht einen guten Eindruck vor der 12. Etappe (dem Zeitfahren, d. Red.).“
Erst nach der Etappe erreichte den siebenfachen Toursieger die Nachricht, dass der Motorrad-Chaffeur Fabio Saccani am Morgen bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. „Er war einer meiner größten fans, ein Krebs-Überlebender und ein großartiger Mann“, schrieb Armstorng. „Er wird uns sehr fehlen.“
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