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17.05.2009 | (rsn) – Auch auf der 8. Giro-Etappe bestätigte Thomas Rohregger seine gute Form. Der Österreicher beendete das anspruchsvolle Teilstück von Morbegno nach Bergamo nach 209 Kilometern in der Favoritengruppe und wurde Etappenzehnter, 21 Sekunden hinter dem weißrussischen Tagessieger Kanstantin Siutsou (Columbia-Highroad).
Dabei spürte der 26-jährige Kletterspezialist zu Beginn der Etappe die Strapazen der vorausgegangenen Tage. „Heute früh fühlte ich mich extrem müde und ausgelaugt, aber am Ende waren die Beine wieder super. Mit etwas Glück wäre sogar ein Podiumsplatz möglich gewesen“, schreibt Rohregger in seinem Tagebuch auf der Milram-Homepage. „Den Finalkurs, also die letzten 10 Kilometer kannte ich schon von der U - 23 EM, die ich vor fünf Jahren bestritten habe. Im letzten Anstieg hat Filippo Pozzato leider ein Loch vor mir aufgerissen, das ich dann alleine zu schließen versuchte. Im Sprint war ich ein wenig eingebaut, aber nach 210 Kilometer über sämtliche Berge der Lombardei ist der 10. Platz schon sehr okay.“
Rohregger ist mit seinen bisherigen Leistungen zufrieden und geht mit viel Zuversicht in die nächsten Tage. „In der ersten Woche habe ich täglich gute, konstante Leistungen bringen können und es macht einfach richtig Spaß und Lust auf mehr. Morgen steht ein Rundstreckenrennen in Mailand auf dem Programm. Das wird sicherlich gigantisch werden“, so der einzige Österreicher im Rennen.
Lob gab es auch vom Team. „Thomas Rohregger fährt einen sehr guten Giro“, freute sich Rohreggers Sportlicher Leiter Vittorio Algeri, in dessen Heimatstadt Bergamo das achte Teilstück endete. „Tommy beweist hier ein gutes taktisches Gespür. Er ist jeden Tag im vorderen Feld des Rennens zu finden und in den Finals unterstreicht er immer wieder seine gute Form."
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