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14.05.2009 | (rsn) – Weit hinter den Ewartungen blieben beim 92. Giro d’Italia bisher Damiano Cunego und sein hoch gehandeltes Lampre-Team. Im Schlussanstieg der 5. Etappe hinauf zur Seiser Alm mussten am Mittwoch sowohl Cunego als auch sein Edelhelfer Marzio Bruseghin, im Vorjahr noch Gesamtdritter, früh reißen lassen und im Ziel deutliche Rückstände einstecken.
Der beim Jubiläums-Giro als Mitfavorit gehandelte Cunego bekam 2:39 Minuten auf den Tagessieger Denis Mentschow (Rabobank) aufgebrummt. Der 35 Jahre alte Bruseghin war nur unwesentlich schneller unterwegs. Die Plätze 19 (Bruseghin/+3:16) und 21 (Cunego/3:29) deuten darauf hin, dass die beiden Lampre-Kapitäne diesmal nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun haben werden.
„Ich weiß, dass es im Hinblick auf das Gesamtklassement kompliziert aussieht“, machte sich Cunego keine Illusionen über seine Chancen. Der Giro-Sieger von 2004 kündigte aber unverdrossen an, auf den kommenden Etappen alles zu geben. Immerhin gaben sich sowohl Cunego als auch Bruseghin am Donnerstag keine Blöße und kamen zusammen mit der Favoritengruppe in Mayrhofen ins Ziel.
Cunegos italienischer Teamkollege Enrico Gasparotto sorgte dort mit seinem siebten Platz im Tagesklassement nach den Rückschlägen in den Dolomiten immerhin für ein kleines Erfolgserlebnis. Trotzdem steht Lampre in den kommenden Tagen unter Zugzwang. In der Teamwertung findet sich die Mannschaft auf Platz seiben wieder, hinter den nationalen Konkurrenten Serramenti PVC, Liquigas und LPR Brakes. Und lediglich Sprinter Francesco Gavazzi gelang bosher eine Podiumsplatzierung (Dritter auf der 3. Etappe).
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