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14.05.2009 | (rsn) – Mit den Besten konnte Thomas Rohregger (Milram) im Finale der 5. Giro-Etappe nicht mithalten. Aber der 26 Jahre alte Österreicher schlug sich wacker und belegte bei der Bergankunft auf der Seiser Alm einen ordentlichen 27. Platz, 2:05 Minuten hinter Tagesieger Denis Mentschow (Rabobank). Vor dem Abstecher in seine Heimat verlor der Kletterspezialist in der Gesamtwertung nur unwesentlich an Boden und wird als bester Milram-Fahrer jetzt auf Platz 18 geführt.
„Thomas Rohregger eine super Leistung gezeigt. Er bestätigt seine eigenen Erwartungen und das, was wir uns von ihm in den Bergen versprochen haben“, zeigte mit Milrams Sportlicher Leiter Ralf Grabsch mit der Leistung seines Kapitäns zufrieden. „Jetzt wird er bei seiner Fahrt in die Heimat bestimmt noch motivierter sein.“
Dabei hat Rohregger – wie sein Teamkollege Björn Schröder auch – mit einer Pollenallerguie zu kämpfen, die ihn im Rennen behindert. „Leider haben mich heute wieder die Pollen schwer gehandicapt“, schreibt der Milram-Neuzugang in seinem Giro-tagebuch auf der Homepage des Teams. „Ein Laster, mit dem ich leben muss - Nießattacken und tränende Augen sind schon eine große Belastung am Rad.“
Auch die Strecke forderte von Rohregger alles: „ Die heutige Etappe und vor allem ihr 25 Kilometer langer Schlussanstieg waren so brutal, wie ich es mir erwartet habe. Besonders der zweite Abschnitt auf die Seiser Alm hatte es mit seinen bis zu 12%igen Steigungen ganz schön in sich“, so der Gewinner der Österreich-Rundfahrt, der am Donnerstag vor einem Heimspiel steht. Rohregger: „Ich freue mich schon extrem, wenn's Richtung Heimat geht und die Etappe beinahe neben meiner Haustüre, in Mayrhofen, endet. Ich werde also versuchen, jeden einzelnen Meter zu genießen.“
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