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11.05.2009 | (rsn) – Mark Cavendishs Kritik an Garmin-Teamchef Jonathan Vaughters wird vom US-Team gelassen aufgenommen. Der britische Sprinter hatte die Entscheidung der Teamleitung, sich beim Giro d'Italia in erster Linie auf das Mannschaftszeitfahren von Venedig zu konzentrieren, als „respektlos gegenüber dem Giro“ bezeichnet. Cavendish hatte sich auch über Vaughters Äußerung geärgert, wonach für sein Team die Saison erst am Samstag so richtig beginne.
Unmittelbar nach dem Zeitfahren stellte Cavendish aber schon klar, dass er keineswegs die Garmin-Fahrer kritisieren wollte. Nachdem Columbia den Vorjahressieger zum Giro-Auftakt geschlagen hatte, äußerte sich auch Cavendishs Teamkollege Marco Pinotti zu dem Thema. "Es gibt großen Respekt und sogar Freundschaft zwischen uns und den Garmin-Fahrern”, sagte der Italiener zu Procycling und meinte in Anspielung auf Cavendishs Aussagen: „Wir haben sogar darüber gescherzt. Da gibt es keine bösen Gefühle – ganz im Gegenteil.”
Bei aller sportlichen Rivalität zwischen den beiden US-Teams nehmen auch die Garmin-Fahrer Cavendishs Worte locker. „Wir alle wissen doch, wie Cav ist“, sagte etwa der Schotte David Millar. „Er ist sprunghaft. Er sagt etwas und meint es zu diesem Zeitpunkt auch so. Aber wenn er darüber nachdenkt, kann es sein, dass er 24 Stunden später eine ganz andere Meinung hat.“
Millars Teamkollege Christian Vande Velde fügte an: „Ich führe seine Kommentare im wesentlichen darauf zurück, dass er so jung ist.“ Und der 32 Jahre alte US-Amerikaner fügte an. „Ich habe mir Mark noch nicht darüber gesprochen, aber ich werde es tun…“
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