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11.05.2009 | (rsn) - Mark Cavendish (Columbia-Highroad) war voller Selbstbewusstsein, dass er die 2. Etappe des Giro d’Italia gewinnen würde. Alles schien für den dritten Giro-Etappensieg des 23-jährigen Briten zu sprechen: Columbia hatte das Auftaktzeitfahren gewonnen und Cavendish trug das Rosa Trikot; das Profil war wie für den derzeit besten Sprinter der Welt geschaffen; und schließlich fuhr sein Team Cavendish im Etappenfinale vorbildlich in Position. „Normalerweise liefere ich dann auch, heute aber nicht“, sagte Cavendish, der sich nicht sonderlich zu grämen schien, seiner Favoritenrolle nicht gerecht geworden zu sein. Der Grund: Es war der Italiener Alessandro Petacchi (LPR-Brakes), der dem Mailand-San Remo-Sieger einen dicken Strich durch die Rechnung machte.
„Ich kann mich damit trösten, gegen Alessandro Petacchi verloren zu haben, das ist keine Schande Außerdem habe das Rosa Trikot verteidigt“, zog der Columbia-Kapitän doch noch eine positive Tagesbilanz. Nur für seine Mannschaft tat es Cavendish leid: „Das Team hat einen perfekten Job gemacht, weshalb es schon schwer fällt, die Niederlage zu akzeptieren.“
Am Montag erhält Cavendish schon die nächste Chance auf einen Etappensieg. Das Profil des knapp 200 Kilometer langen Teilstücks von Grado nach Valdobbiadene sieht aus wie ein Duplikat der 2. Etappe. Wahrscheinlich wird die Etappe auch wieder mit einem Duell der beiden Supersprinter enden. Gut möglich, dass dann der Überflieger von der Isle of Men die Nase vorn hat.
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