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12.10.2008 | (rsn) - „Ich trete bei Paris-Tours an, um zu gewinnen“, hatte Philippe Gilbert vor dem französischen Klassiker selbstbewusst angekündigt. Die eigene Vorgabe setzte der Belgier perfekt um und schenkte seinem Fdjeux-Team zum Abschied noch einen großen Sieg. Kein Wunder, dass Gilbert, der schon vor Monaten seinen Wechsel zu Silence-Lotto bekannt gab, im Ziel von seinem Teamchef Marc Madiot geherzt wurde.
„200 Meter vor dem Ziel war mir klar, dass Philippe gewinnen würde“, so Madiot nach dem Rennen. „In Zukunft wird er noch viele große Rennen gewinnen. Seine besten Jahre hat er ja noch vor sich.“ Bei Silence-Lotto wird man Madiots Prognose gerne vernommen haben.
Trotz des früh angekündigten Wechsels blieb das Verhältnis zwischen dem 26-jährigen Gilbert, seinen Mannschaftskollegen und der Teamleitung in den letzten Monaten intakt. Gilbert fuhr für die Franzosen weiterhin Spitzenergebnisse ein und bekam im Gegenzug nach wie vor die uneingeschränkte Unterstützung des Teams. So auch am Sonntag Nachmittag, als sich sein französischer Mannschaftskollege Mickael Delage voll in den Dienst seine Kapitäns stellte, auf den letzten Kilometer in der Ausreißergruppe das Tempo hoch hielt und Gilbert damit letztendlich den Sieg ermöglichte. Als ich zur Gruppe von Mickael vorgefahren war, sagte ich ihm, dass er noch einmal alles geben solle“, so Gilbert nach dem Rennen.
Mit seinem spätem Triumph wurde der Belgier zudem seinen Ruf als Dauerbrenner gerecht. Der Spezialist für Eintagesrennen war bereits im Februar mit zwei Siegen bei der Mallorca-Challenge erfolgreich und zeigte die ganze Saison über starke Leistungen, auch wenn ihm - abgesehen vom Sieg bei Het Volk - der ganz große Coup verwährt blieb.
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